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In den letzten Jahren hat es immer mehr fremdenfeindliche Übergriffe gegeben, bei denen Einheimische Ausländer für die hohe Kriminalitätsrate verantwortlich machen und ihre Arbeitsplätze stehlen. Es wird geschätzt, dass in Südafrika 2 Millionen Ausländer leben, die meisten davon sind Afrikaner. Der Dialog wird sich mit Fremdenfeindlichkeit und deren Verletzung der Menschenrechte befassen. Darüber hinaus werden die hohen Kosten der Hochschulbildung erörtert; die Teilnehmer werden praktische Beispiele dafür geben, wie sich dies auf sie ausgewirkt hat, und sie werden auch diskutieren, wie der Staat bei der Finanzierung helfen kann.