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Dr. Christina Catherine Krause

Leiterin der Abteilung Internationale Politik und Sicherheit

Seit dem 1. Mai leitet Dr. Christina Krause die Abteilung Internationale Politik und Sicherheit bei AuB. Sie folgt auf Nils Wörmer. Die in Kiel promovierte Politikwissenschaftlerin kam 2005 zur Stiftung. Sie war Auslandsmitarbeiterin in Bosnien-Herzegowina, Referentin für die Andenländer und später Referentin für Westeuropa und die USA. Zwischen 2016 und 2018 war sie Koordinatorin für Migrations- und Flüchtlingspolitik. 2018 wechselte sie zur Begabtenförderung. Dort verantwortete sie das Stipendienprogramm für internationale Studierende. Vor ihrer Zeit bei der KAS arbeitete sie fünf Jahre beim Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen.

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christina.krause@kas.de +49 30 26996-3445 +49 30 26996-53445

Departament

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Publicații

Adobe Stock/WITTAYA ANGMUJCHA

Boost für die Verteidigungsindustrie

Sieben kurzfristig umsetzbare Vorschläge für einen wettbewerbsfähigen einheimischen Rüstungssektor

Die USA ziehen sich als Sicherheitsgarant aus Europa zurück – was ist nun zu tun? Deutschland und Europa müssen rasch mehr in ihre Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten investieren. Dabei verfügt Deutschland in vielen Sektoren, die für die Produktion von Rüstungsgütern gebraucht werden, über weltweit einzigartiges Know-how und über beispiellose Produktionsnetzwerke. Zur gleichen Zeit befinden sich viele dieser Sektoren aktuell in der Krise und verfügen über freie Kapazitäten. Die Studie unterbreitet Vorschläge, wie diese Potenziale schnell und effektiv gehoben werden können.

KAS/Edgar Nemschok

„Die Zeitenwende braucht Entschlossenheit“

Bericht zur XII. Adenauer Konferenz am 15. Mai 2024

„Die Zeitenwende braucht Entschlossenheit, damit wir kollektiv in EU und NATO handlungsfähig sind“, stellte die finnische Außenministerin Elina Valtonen direkt zu Beginn der XII. Adenauer Konferenz fest.

Adobe Stock / Maxim

50 Jahre Deutschland in den Vereinten Nationen

Die Welt im Umbruch – Uniting for Peace?

Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Deutschland erfolgreich Akzente setzen kann: Als nichtständiges Mitglied im Sicherheitsrat, durch seine Mitgliedschaft im Menschenrechtsrat wie auch in anderen UN-Gremien. Die Namibia-Initiative, die Vermittlung zwischen dem Iran und Irak in den 1980er Jahren, die Beteiligung an Friedens- und Stabilisierungsmissionen, das Eintreten für den Internationalen Strafgerichtshof oder für ein Ukraine-Sondertribunal, alles sind wichtige Schritte, um die Zukunft auf diesem Planeten sicherer, friedlicher und nachhaltiger zu gestalten.

IMAGO / Bernd Elmenthaler

Die verpasste Chance: Eine Analyse macht noch keine Strategie

Bundesregierung veröffentlicht erste nationale Sicherheitsstrategie

Nach dem Weißbuch des Bundesministeriums der Verteidigung von 2016 hat nun erstmalig die Bundesregierung ein umfassendes sicherheitspolitisches Strategiedokument veröffentlicht. Das Auswärtige Amt hatte die Federführung, weitere Bundesministerien, wie auch das Bundeskanzleramt wurden eng in den Entstehungsprozess eingebunden. Die am 14. Juni 2023 veröffentlichte Nationale Sicherheitsstrategie fällt in eine Zeit multipler Krisen und Konflikte: Russland greift nicht nur die Ukraine an, sondern richtet seine Aggressionen gegen die gesamte freie demokratische Welt. Erfüllt die alle Ziele?

KAS / Tina Flemming

XI. „Adenauer-Konferenz“: Die Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik

Deutsche Sicherheitspolitik – zwischen Verpflichtungen und Fähigkeiten

„Whatever you do, it will be significant!“ – Henrik Landerholm

kas

Diskussion über Frieden und Konflikt

6. NIS-Jahrestreffen

Was bewegt unsere internationalen Studierenden und Promovierenden? Natürlich die Frage über Frieden und Konflikt und wie sie einen Beitrag zu internationaler Zusammenarbeit leisten können!

Jenseits des Streits

Die Leistungen der Europäischen Union seit der Migrations-­ und Flüchtlingskrise

Ambitious plans, difficult implementation

An interim review of the European migration and refugee policy

The debate about the European migration and refugee policy shows no signs ofcoming to an end, neither at the EU level nor within the member states, although,the migration figures have dramatically decreased, the administrative chaos is resolvedand humanitarian emergencies are overcome. Where does the EU stand now? Whatis the strategy of the EU three years after the migration and refugee crisis? What arethe current and future challenges and is the EU prepared for them? This paper explains the global context and analyses the existing system – with a focus on the most recentreforms.

Ehrgeizige Pläne, schwierige Umsetzung

Eine Zwischenbilanz der Europäischen Migrations- und Flüchtlingspolitik

Die Debatte über die Europäische Migrations- und Flüchtlingspolitik reißt nicht ab. Dabei sind die Zuzugszahlen seit 2015/2016 stark zurückgegangen, das administrative Chaos bewältigt und die humanitäre Krise überwunden. Wie ist die Europäische Union drei Jahre nach dem Beginn der Migrations- und Flüchtlingskrise aufgestellt? Wo liegen die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und ist die EU hierfür gewappnet? Das vorliegende Papier beschreibt den globalen Kontext, stellt die Herausforderungen der EU dar und entwickelt kurz- und mittelfristige Handlungsempfehlungen.

In short: Between Crisis Management and Sustainability

An Interim Review of the EU’s Migration and Refugee Policy

Since the beginning of the migration and refugee crisis, the EU has made considerable progress withshort-term crisis management. The numbers of irregular migrants have significantly decreased, theadministrative chaos is resolved and humanitarian emergencies are overcome. The EU is no longer incrisis mode. Yet, several areas – especially the Common European Asylum System – are still in need ofimprovement.