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Dr. Gregor Ryssel

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Publicații

© yellow too Pasiek Horntrich GbR

Koalitionsverträge: Stabilitätsanker oder Korsett?

Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Parlamentarismusforschung: „Koalitionsvereinbarungen im Beziehungsgeflecht von Fraktion und Partei, Bund und Ländern“, 21. Juni 2021, 19:00 bis 20:30 Uhr

Aufholjagd in Accra

Präsidentschaftswahlen in Ghana enden mit überraschend deutlichem Ergebnis

Ghana hat gewählt – und das Ergebnis fiel überraschend klar aus. Mit 50,70 Prozent, also direkt im ersten Wahlgang, gewann John Dramani Mahama vom National Democratic Congress (NDC) die Präsidentschaftswahlen. Der Kandidat der New Patriotic Party (NPP), Nana Akufo-Addo, erzielte überraschend nur 47,74 Prozent. Die alte und neue Regierung muss nun Ergebnisse liefern. Dazu bleibt ihr nicht unbegrenzt Zeit, denn das Leben wird fast täglich teurer. Große internationale Geberorganisationen vermelden zwar, dass die Wirtschaft boomt, aber das Geld scheint nicht bei allen Bürgern anzukommen.

Konrad-Adenauer-Stiftung und Justitia et Pax

Soziallehre der Kirche für die Entwicklung Afrikas in Wert setzen

„Ich bin der festen Überzeugung, dass die Förderung der sozialen Verantwortung der politischen und wirtschaftlichen Eliten sowie die Diskussion von Rahmenbedingungen, wie sie die Leitlinien der Konrad- Adenauer-Stiftung nennen, zu einer nachhaltigen und freien Entwicklung in Europa, aber auch in Afrika maßgeblich beisteuern", erklärte Dr. Gerhard Wahlers.

Sind 106 politische Parteien für eine Demokratie zu viel?

Seminar zum Thema „ Die Rolle politischer Parteien in einem demokratischen Staat“. Arnold Vaatz, MdB, diskutierte mit Vertretern politischer Parteien in Kirgisistan.

Mufti aus Ägypten zu Gast in der Stiftung

Bericht zum Besuch des Muftis von Ägypten, Prof. Dr. Aly Gomaa, in der Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich des Kolloquiums "Wie demokratisch ist der Islam?" am 19.04.2005 in Berlin.

Frieden im Sudan in greifbarer Nähe?

Fachgespräch vom 10.10.2003 mit Bischöfen aus dem Sudan

Fast könnte man meinen der Erzbischof von Juba und Vorsitzender der sudanesischen Bischofkonferenz, Paulino Lukudu Loro richtet seine Hände gen Himmel, um zu erbitten, zu was die Menschen in seinem Heimatland bisher nicht fähig waren: Frieden.

Frieden im Sudan in greifbarer Nähe ?

Die Friedensverhandlungen zwischen dem Norden und dem Süden sollen bis Ende Oktober hoffentlich erfolgreich abgeschlossen sein, so berichten die Bischöfe aus dem Sudan, die im Rahmen ihres politischen Besucherprogramms in der Konrad–Adenauer–Stiftung am 10. September 2003 ein ausgewähltes Fachpublikum über die aktuelle politische Situation im Sudan informierten.

Brüchige Stabilität auf dem Balkan?

Die geringe Beiteiligung bei der serbischen Präsidentenwahl wie auch die Geschehnisse im Vorfeld des Wahlgangs seblst spiegeln das Dilemma der politischen Realität rund um den angeschlagenen Reformprozess in Serbien und Jugoslawien wieder.

Politische Stagnation in der Bundesrepublik Jugoslawien?

In der Tat hatte eigentlich niemand seriös daran gelaubt, dass im zweiten Wahlgang die Wahlbeteiligung zur Wahl des serbischen Präsidenten über 50 % liegen würde. Nur 45 % der Wahlberechtigten gingen zu den Urnen. Somit bleibt auch weiter nicht entschieden, wer serbischer Präsident werden wird. Diese Frage beschädigt das politische Bild des Reformprozesses momentan schwer.

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Serbien

Unerwartet kam das Wahlergebnis für kaum jemanden. Von den 11 zur Wahl stehen-den Kandidaten entfielen - bei einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung von 55,7% - 31,2% der Stimmen auf den jugoslawischen Präsidenten Vojislav Kostunica, auf den stellvertre-tenden serbischen Premierminister Mirosljub Labus 22,7%, während der Ultranationa-list Vojislav Seselj 22,5% der Stimmen erreichte. Alle anderen Kandidaten überspran-gen nicht einmal die 5% Marke und haben mit dem weiteren Procedere nichts mehr zu tun.

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