Analyse der Herausforderungen von Kroatien, Mazedonien und Montenegro im Bereich der Justiz und Grundrechte

Detalii

Kroatien hat spätestens mit dem Beitritt am 1. Juli 2013 die Verhandlungen mit der EU abgeschlossen; am 29. März 2012 hat die Europäische Kommission Beitrittsverhandlungen auf hoher Ebene mit Skopje begonnen; die Beitrittsverhandlungen Montenegros starteten am 29. Juni 2012.

Eine kontinuierliche Verbesserung des Beitrittsprozesses, insbesondere durch das Schaffen weiterer Kriterien und Benchmarks für das Öffnen und Schließen von Kapiteln des gemeinschaftlichen Besitzstands (aquis communutaire), erfordert eine stetige Anpassung und eine Fortbildung der jeweiligen Institutionen der Beitrittsländer.

Ziel der Studie ist ein Vergleich der Rechtsstaatlichkeitskritierien und -benchmarks in Kroatien, Mazedonien und Montenegro. In diesem Zusammenhang werden die Kriterien und Benchmarks für Kapitel 23 des aquis communutaire (Justiz und Grundrechte) hinterfragt.

Welche Benchmarks können in diesem Bereich entwickelt werden? Wie ist die aktuelle Situation in Montenegro und Mazedonien? Was können wir aus dem Beitrittsprozess Kroatiens lernen?

Programm:

-Vorstellung der Studie

-Perspektiven Mazedoniens im Licht der EU-Erweiterungsstrategie 2013 – 2014