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Nadine Züll

Referentin KommunalAkademie

Nadine Züll hat in Bonn Politische Wissenschaft, Mittlere/Neuere Geschichte und Spanisch studiert. 2006 bis 2010 war sie als Referentin in der Stabsstelle Evaluierung in der HA EIZ tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte dort waren Projektmanagement und Erfolgskontrolle. Ab Juni 2010 bis April 2017 war sie Betriebsratsvorsitzende und für diese Arbeit freigestellt. Seit Juni 2016 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin der KommunalAkademie der HA PB.

 

Weitere Publikationen:

 

Kontakt

nadine.zuell@kas.de +49 2241 246-4431 +49 2241 246-54431

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publikácia

Agilität: Eine Frage der Haltung

Weniger Silo, mehr Zusammenarbeit: Städtebau und Agile Verwaltung

Das digitale Treffen des Netzwerks Nachwuchskräfte Städtebau hat das Potenzial von Agilität für Kommunalverwaltungen unterstrichen. Die Netzwerkmitglieder nutzten die Gelegenheit, Erfahrungen im Umgang mit agilen Arbeitsmethoden zu teilen und tauschten sich aus, wie Verwaltungen organisatorische und kulturelle Veränderungen fördern können.

Kommunalpolitik hat mit meinem Leben zu tun!

„Deine Stadt, deine Chance!“ Unser neuer kommunalpolitischer Workshop ist in den Schulen angekommen.

Ende Juni feierte unser neues Format am Albert-Einstein-Gymnasium in Sankt Augustin Premiere. Innerhalb von zwei spannenden Tagen lernten die Schülerinnen und Schüler der 10. Stufe in sieben abwechslungsreichen Modulen ihre Kommune neu kennen, erfuhren, wie sie sich beteiligen können und wie Kommunalpolitik funktioniert. Bei einem Planspiel schlüpften sie selbst in die Rollen von Politikerinnen und Politikern und konnten bei einem Gespräch mit Sankt Augustins Bürgermeister eine neue Perspektive gewinnen. Elli Rath, FSJ-Plerin in der KommunalAkademie, hat die Schülerinnen und Schüler beide Tage begleitet und ihre Eindrücke festgehalten.

Mut zur Transformation des öffentlichen Stadtraums!

Nachwuchskräfte und Städtebau-Verantwortliche diskutieren über Mobilität und Städtebau

Das dritte Treffen des Netzwerks Nachwuchskräfte Städtebau fand mit Blick auf Frankfurts Skyline beim
Kooperationspartner, dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst, in Frankfurt am Main statt.

Schule geschlossen, Freibad erhalten

Wie das Planspiel "Entscheidung im Stadtrat" Kompromissbereitschaft fördert: Trainerin Rebecca Hermans hat ein Planspiel an der INI Gesamtschule Bad Sassendorf beobachtet und Ihren Einblick für uns festgehalten.

Nicht nur bei den Wahlversprechen, sondern auch bei der Ratssitzung ging es kreativ und hoch her. Die Schülerinnen und Schüler der Einführungsstufe durften unter Anleitung des Trainers Robert Hein an zwei Tagen erleben, was es eigentlich heißt, für „ihre“ Stadt – oder eben die schöne Stadt Wattenburg – kommunalpolitische Ideen zu sammeln und umzusetzen.

Umsetzung ist auch Beteiligung: ausprobieren, machen, experimentieren!

Wie gelingt Bürgerbeteiligung und wie gewährleisten Kommunen die adäquate Umsetzung der Ergebnisse? Kommunalpolitiker aus ganz Deutschland diskutierten in der Fahrradstadt Münster

Beim diesjährigen Kommunalkongress in Münster tauschten sich Kommunalpolitiker, Verwaltungsmitarbeiterinnen und Mobilitätsexperten über gute und lehrreiche Erfahrungen aus Verkehrsversuchen und Stadtlaboren aus, diskutierten unterschiedliche kommunale Beteiligungs- und Planungsmodelle und schauten sich mit fachlicher Begleitung aus dem Amt für Mobilität und Tiefbau der Stadt Münster am zweiten Tag bei einer Fahrradexkursion einige sichtbare Ergebnisse für verkehrspolitische Weichenstellungen und Bürgerbeteiligung an.

Rebecca Hermans

„Politik ist doch nicht langweilig!“

Kommunalpolitisches Planspiel „Entscheidung im Stadtrat“: Praxis statt Theorie

Rebecca Hermans studiert im 10. Semester Jura in Düsseldorf, ist dort studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre und steht kurz vor ihrem 1. Staatsexamen. Trotzdem hat sie sich die Zeit genommen, für uns als Beobachterin am Planspiel „Entscheidung im Stadtrat“ am Berufskolleg Wesel teilzunehmen und uns ihre Eindrücke mitgegeben.

Pexels auf Pixabay

Es braucht Mut, zu machen und wir müssen uns auch etwas trauen!

Digitaler Austausch zur Mobilitätswende

Mitglieder des Netzwerks Nachwuchskräfte Städtebau appellierten bei ihrem digitalen Treffen am 1. Juni an die Experimentierfreude in der Mobilitätspolitik: Auch kurzfristige Lösungen seien gefragt. Es brauche innovative Ideen und Erfahrungen aus der Praxis – eben diese Mischung zu erreichen und in einem Austausch zusammen zu bringen, hat sich das Netzwerk Nachwuchskräfte Städtebau zum Ziel gesetzt.

Deutsches Institut für Stadtbaukunst

Wie Kommunen nachhaltiger werden: Umbau vor Neubau, mehr Grün und Blau, weniger versiegelte Flächen

KommunalAkademie und Deutsches Institut für Stadtbaukunst initiieren
neues kommunalpolitisches Netzwerk Nachwuchskräfte Städtebau

Das Netzwerk aus rund 30 Nachwuchskräften unterschiedlicher Disziplinen und Städtebau-Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft traf sich erstmals am 1. und 2. Dezember 2022 in Frankfurt.
Thema des Auftakttreffens war Nachhaltigkeit im Städtebau.

„Repression und Prävention müssen Hand in Hand gehen“

Forum Kommunalpolitik 2022: Verantwortliche und Interessierte aus Kommunalpolitik, Verwaltung, Polizei und Kriminologie diskutierten über kriminalpolitische Strategien und Ansätze.

Erfolgreiche kommunale Kriminalpolitik gelingt als gemeinsame Kraftanstrengung von Kommune, Polizei und Zivilgesellschaft. Eine kreative und gut vernetzte Kriminalprävention ist ein zentraler Bestandteil einer funktionierenden wehrhaften Demokratie vor Ort.

KAS/Thomas Langer

Politischer Wille und Umsetzungskraft entscheiden über erfolgreiche kommunale Klimapolitik

Handlungsbedarf erkannt: Kommunen zeigen, wie innovative Klimaanpassung vor Ort funktioniert

Die große Herausforderung „Klimawandel“ ist in allen Politikbereichen angekommen und zum Querschnittsthema geworden. Die KommunalAkademie brachte auf dem diesjährigen Kommunalkongress in der Green City Freiburg zahlreiche Klima-Experten zusammen, die über innovative Projekte aus ihren jeweiligen Kommunen berichteten. Die Akteure waren sich einig, dass die Kommunen in der Lage sind, Dörfer, Städte und Gemeinden klimafit zu machen, wenn Land, Bund und EU die notwendigen finanziellen und rechtlichen Weichen stellen.

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