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Dr. Malte Gaier

Leiter des Auslandsbüros Tunesien

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IMAGO / Newscom / GDA

Reaktionen aus dem Nahen Osten und Nordafrika auf die US-Wahlen

Hoffnung, Pragmatismus und Besorgnis

Das Ergebnis der US-Wahlen und der Sieg Donald Trumps rief im Nahen Osten und Nordafrika ein gemischtes Echo hervor. Die Reaktionen reichen von Hoffnung über Pragmatismus bis hin zu Besorgnis über die Zukunft der Region. Die Publikation gibt einen Überblick über die Reaktionen der Länder der Region.

IMAGO / Xinhua

Die Migrationsvereinbarung der EU mit Tunesien

Wahrnehmung in Tunesien und makroökonomische und geostrategische Relevanz

Am 16. Juli wurde im Beisein von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dem niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Tunesiens Staatspräsident Kais Saied in Tunis die Absichtserklärung zwischen der EU und Tunesien über eine „strategische und umfangreiche Partnerschaft“ unterzeichnet.

Zwischen Wut und Frust

Libanons junge Generation und das Prinzip Hoffnung

Konstantin Rintelmann

Die Protestkultur im Libanon

Libanons Sonderweg seit dem Ausbruch des Arabischen Frühlings

Während sich ab Ende 2010 in seinen Nachbarländern der Reihe nach Massenproteste anbahnten, die zum Teil auch schnell eine gewaltsame Dimension annahmen, blieb es im Libanon verhältnismäßig ruhig. Über das Jahr 2011 hinweg kam es lediglich vereinzelt zu kleineren Protesten, die in ihrem Versuch, auf der Grundlage einer nationalen, konfessionsübergreifenden Kampagne politischen Druck gegenüber der Regierung aufzubauen, eher homogen in Bildungsstand und Herkunft blieben. Zu einer landesweiten und inklusiven Massenmobilisierung sollte es im Libanon erst 2019 kommen.

reuters/Kai Pfaffenbach

Mit dem Smartphone gegen Viren

Verfassungsrechtliche Betrachtung der Corona-Apps in fünf Regionen der Welt

Mithilfe der Corona-App sollen Covid-19-Infektionswege nachvollziehbar werden. Länder auf der ganzen Welt haben diese Apps eingeführt. Wir schauen nach Südosteuropa, Asien, Lateinamerika, Nahost sowie Nordafrika und nach Subsahara-Afrika. Wie steht es um die rechtlichen Rahmenbedingungen vor Ort? Wie steht es um die praktische Umsetzung? Welche Probleme sind aufgetreten?

Der Tod von General Soleimani und seine Folgen

Wahrnehmung und Reaktionen im Nahen und Mittleren Osten

In den frühen Morgenstunden des 3. Januar 2020 wurde Qassem Soleimani, Kommandeur der Auslandseinheit der Iranischen Revolutionsgarden, durch einen US-Drohnenangriff bei Bagdad getötet. Das Regime in Teheran schwor blutige Rache. Ob mit dem iranischen Beschuss von US-genutzten Militärbasen im Irak der Nacht zum 8. Januar – und Trumps Verzicht auf militärische Vergeltung – die Eskalationsspirale wirklich endet, bleibt offen.

Tim Bloomquist / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Erschütterung des libanesischen Machtfundaments

Wohin steuern die jüngsten Massenproteste den Libanon?

Aus einer spontanen Protestansammlung, wie sie in den letzten Wochen im Libanon verstärkt auftrat, entwickelten sich am Abend des 17.10.2019 innerhalb weniger Stunden die möglicherweise größten Proteste, die das Land in seiner jüngeren Geschichte erlebt hat.

Konrad-Adenauer-Stiftung

Informationen zur Lage syrischer Flüchtlinge im Libanon

In diesem Jahr befinden sich weltweit knapp 69 Millionen Menschen aufgrund von Bürgerkriegen, Verfolgung, Naturkatastrophen oder Armut auf der Flucht.1 Die größte Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg wurde durch den syrischen Bürgerkrieg ausgelöst, durch den bis Anfang Januar 2019 über zwölf Millionen Menschen vertrieben wurden,2 von denen 5,6 Millionen Zuflucht in Nachbarländern fanden.3

Nachbar in Nöten

Auswirkungen des Syrienkrieges auf den Libanon

Informationen zur Lage syrischer Flüchtlinge im Libanon

In diesem Jahr befanden sich weltweit knapp 69 Millionen Menschen aufgrund von Bürgerkriegen, Verfolgung, Naturkatastrophen oder Armut auf der Flucht. Die größte Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg wurde durch den syrischen Bürgerkrieg ausgelöst, durch den bis Anfang Januar 2018 über dreizehn Millionen Menschen vertrieben wurden, von denen 5.6 Millionen Zuflucht in den Nachbarländern fanden. Mit knapp 1.000.000 syrischen Flüchtlingen trägt dabei der Libanon nach der Türkei (rd. 3.576.000) die Hauptlast der Flüchtlingswelle.

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