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Iran – Israel – Deutschland Antisemitismus, Außenhandel und Atomprogramm

Teil der Reihe ZUSAMMENleben! im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur Chemnitz

In Zusammenarbeit mit Hentrich & Hentrich – Verlag für jüdische Kultur und Zeitgeschichte.

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Details

TDJK

Der heutige Iran, Israel und Deutschland sind auf eine merkwürdige Weise miteinander verbunden. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus. Stefan Grigat fragt nach den besonderen Beziehungen, die Deutschland als „Rechtsnachfolger des Dritten Reiches“ zur antisemitischen Diktatur im Iran einerseits und zum jüdischen Staat andererseits unterhält. Das Regime der Ajatollahs wird ebenso vor dem Hintergrund der Erfahrung des Nationalsozialismus analysiert wie die deutsche Iran-Politik und die israelischen Reaktionen auf das iranische Atomprogramm. Grigat geht zudem auf die aktuelle Situation nach der Aufkündigung des Atomabkommens durch die US-Administration ein.


Stephan Grigat (Jg. 1971) studierte 1991 bis 1997 Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin und der Universität Wien. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität Wien, Permanent Fellow des Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam sowie Research Fellow der University of Haifa.


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Veranstaltungsort

TIETZ - Veranstaltungssaal (3. Etage), Moritzstrasse 20, 09111 Chemnitz

Referentinnen und Referenten

  • Dr. Stephan Grigat
    • Politikwissenschaftler und Publizist
      • Wien
        © Jüdisches Museum Wien/Sonja Bachmayer

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