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Daphne Wolter

Leiterin der Abteilung Demokratie, Recht und Parteien

Daphne Christina Wolter ist seit Juli 2023 Leiterin der Abteilung Demokratie, Recht und Parteien. Sie arbeitet seit 2012 für die Stiftung, zunächst in der Stabsstelle Medienpolitik, von 2016 bis Juni 2023 verantwortete sie den Bereich Medienpolitik in der Hauptabteilung Analyse und Beratung. Zuvor war sie bei der ProSiebenSat.1 Media AG beschäftigt und dort in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Justiziariat und Public Affairs in Unterföhring und Berlin tätig. Sie studierte Rechtswissenschaften in Würzburg, nach der Referendarzeit in München und Mailand legte sie die zweite juristische Staatsprüfung in München ab. Seit 2001 ist sie zugelassene Rechtsanwältin.

 

Zum Thema

 

Zu Social Media Phänomenen wie z.B. Social Bots finden Sie in der Studie  „Invasion der Meinungsroboter“ ausführliche Erläuterungen. Die Kurzstudie  „Die Disruption der Meinungsbildung“ informiert über Bedeutung und Auswirkungen der politischen Meinungsbildung im Netz.

Rund um die Digitalisierung der Medien sowie Desinformation und Fake News finden Sie weitere Publikationen zu den Themen Netzwerkdurchsetzungsgesetz, zur Debattenkultur auf Social Media, zur politischen Meinungsbildung auf Instagram und zu den gesellschaftlichen Erwartungen an die digitale Öffentlichkeit.

专业知识

  • Medienpolitik
  • Medienrecht
  • Digitalisierung der Medien
  • Social Media
  • Desinformation und Fake News

联系

daphne.wolter@kas.de +49 30 26996-3607

部门

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出版物

IMAGO / Herrmann Agenturfotografie

Synopse Europawahlprogramme

Gegenüberstellung ausgewählter Forderungen aus den Europawahlprogrammen von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP, AfD, Linkspartei und Bündnis Sarah Wagenknecht

Bei der folgenden Synopse wurden die bereits veröffentlichten Wahlprogramme verschiedener deutscher Parteien analysiert und entlang acht inhaltlicher Felder und hierin enthaltener Unterthemen verglichen.

Die Zukunft des Journalismus: Finanzierung, Verantwortung und Vertrauen

Medienpolitisches Fachgespräch am 3. Juli 2023 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mit Dr. Christiane Schenderlein MdB, Vorsitzende der AG Medien und Kultur der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Sonja Schwetje, Programm-Geschäftsführerin und Chefredakteurin ntv/Chefredakteurin RTL NEWS Wirtschaft und Netzwerke, Sebastian Turner, Verleger und Gründer, Table Media. Moderation: Daphne Wolter, Abteilungsleiterin Demokratie, Recht und Parteien, KAS.

KAS

„Belastungsprobe für die Demokratie – Kampf gegen Desinformation und Narrative"

Workshop Cafe Kyiv

Im Rahmen des Cafe Kyiv diskutierten Daphne Wolter und Ferdinand Gehringer (Moderation) in ihrem Workshop zum Thema „Belastungsprobe für die Demokratie – Kampf gegen Desinformation und Narrative“ mit den Gästen Dr. Ottilie Klein MdB, dem Diplomaten Mateusz Łabuz, Cybersecurity Attaché an der Botschaft der Republik Polen und Valerie Scholz, Journalistin und Co-Founderin von Facts for Friends.

shutterstock/Carabus • Karl-Michael Constien und racken GmbH, Berlin • yellow too, Pasiek Horntrich GbR

Die wehrhafte(re) Demokratie

Russland und zehn weitere Gefahren für unsere Freiheit

Russlands Angriff auf die Ukraine hat die Frage nach der Wehrhaftigkeit der Demokratie in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses katapultiert. Doch Panzer und Raketen sind nicht die einzige Bedrohung für unsere freie Gesellschaft. Dieser Essayband widmet sich daher neben der sicherheitspolitischen Bedrohungslage in Europa noch einer Reihe weiterer Gefahren für unsere Demokratie.

Pixabay/LoboStudioHamburg

Telegram – Ort der Meinungsfreiheit und Verschwörungsplattform

Der Messengerdienst Telegram ist nicht reguliert. So konnte er zum Hort der Meinungsfreiheit und Verschwörungsmythen avancieren.

Der Messengerdienst Telegram gilt hierzulande als Sammelbecken für Menschen mit dubiosen oder gar kriminellen Ambitionen. Es gibt aber auch eine andere Seite: Für die Menschen in der Ukraine ist Telegram in Zeiten des Krieges zur wichtigsten Informationsquelle geworden. Über 1,5 Millionen Menschen verfolgen die Ansprachen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der vorliegende Monitor erklärt Telegram und analysiert den schwierigen Spagat zwischen Meinungsfreiheit und Desinformation.

KAS

Neue Regeln für die Transparenz und das Targeting von politischer Werbung

Werbung ist in Social Media nicht mehr wegzudenken. Doch während die Wahl eines neuen Lockenstabs oder der neusten Sneaker ein rein finanzielles Thema für uns sind, wirkt sich politische Werbung auf unsere Meinungsbildung aus.

Jim Bourg, Reuters

Meinungsfreiheit stärken – Desinformation abgestuft regulieren

Zum öffentlichen Diskurs im digitalen Raum

Desinformationen – wir waren alle einmal in Kontakt mit ihnen, auch wenn wir sie nicht unbedingt als solche wahr­genommen haben. Eine forsa-Befragung zum Safer Internet Day 2021 hat ergeben, dass 83 Prozent der jungen Nutzer­innen und Nutzer zwischen 14 und 24 Jahren bereits Falsch­nachrichten in sozialen Netzwerken begegnet sind. Doch worüber reden wir, wenn wir von Desinformationen oder Fake News sprechen? Wie viel muss eine Demokratie aushalten können, damit sie nicht als instabil bezeichnet wird? Und ab wann bedarf es eines regulatorischen Eingriffs, um sie und den für sie so notwendigen Meinungsbildungsprozess zu schützen?

https://www.pexels.com/de-de/foto/halbgeoffneter-laptop-computer-am-tisch-eingeschaltet-2047905/

Herausforderung des Rechtsstaates durch Hass und Hetze im Internet

Kooperationsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Deutschen Richterbundes

Durch den Missbrauch des Internets für Beleidigungen, Meinungsmanipulation und Hasspropaganda haben sich die Rahmenbedingungen für Kommunikation und Information verschoben. Fachleute aus Justiz und Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sowie der Zivilgesellschaft analysierten die heikle Entwicklung und diskutierten über die Wirksamkeit von Gegenmaßnahmen, um Gefahren von Grundrechtsverletzungen sowie des Vertrauensverlustes in Demokratie und Rechtsstaat abzuwehren.

privat

Interview mit Ruprecht Polenz über die Debattenkultur in den Sozialen Medien

Ruprecht Polenz war während seiner politischen Tätigkeit vierzehn Jahre Mitglied und Vorsitzender des ZDF-Fernsehrats

Daphne Wolter interviewt den Medienpolitiker Ruprecht Polenz. Sie spricht mit ihm über Zivilcourage im Netz, wie wir eine bessere Debattenkultur erreichen und wer über Meinungsfreiheit im Netz entscheidet.

KAS | Teilnehmer v. links nach rechts: Daniel G. Wetzel, Reorter im Wirtschaftsressort der WELT, Dr. Lukas Köhler MdB (FDP), Dr. Sylvia Schattauer, Frauenhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen, Dr.Stefan Kaufmann MdB (CDU).

Alternativer Energieträger Wasserstoff -mehr als ein Hoffnungsträger?

Fachgespräch zu den Potentialen und Grenzen der Wasserstoffenergie. Kooperationsveranstaltung aus der Reihe „Perspektiven bürgerlicher Politik“

Im Mittelpunkt der Kooperationsveranstaltung „Herausforderung Wasserstoff – „bunter“ Hoffnungsträger im Verkehrssektor?“ zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit standen die zahlreichen Vorteile eines stärkeren Einsatzes von Wasserstoff als Energieträger sowie die damit einhergehenden Herausforderungen.