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Michaela Braun

Referentin für Zentralamerika und Mexiko

Michaela Braun ist seit Oktober 2019 Referentin für Zentralamerika und Mexiko sowie das Regionalprogramm „Allianzen für Demokratie und Entwicklung mit Lateinamerika (ADELA)“. Von 2017 bis 2019 war sie Trainee im Auslandsbüro Südafrika und lernte zuvor die Arbeit der KAS durch mehrmonatige Programmarbeit in verschiedenen Teilprojekten des Büros in Kenia kennen. Sie ist studierte Medien- und Kulturwissenschaftlerin und absolvierte eine Weiterbildung zur internationalen Projektkoordinatorin in der Entwicklungszusammenarbeit bei der Gesellschaft für nachhaltige Entwicklung in Witzenhausen. Während des Studiums sammelte sie praktische Erfahrungen im Bereich Medien und Kommunikation und war im Anschluss als Kommunikations- und Strategie-Beraterin in einer PR-Agentur für internationale Kunden tätig.

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出版物

Lateinamerika in der Corona-Krise

Im Blick auf die Pandemie bleibt das Bild in Lateinamerika weiterhin uneinheitlich, da einige Länder, wie etwa Uruguay, Chile, Kolumbien, Costa Rica und Panama aufgrund ihrer zielgerichteten Pandemiehandhabung schneller in eine „neue Normalität“ zurückgefunden haben, während Länder wie Argentinien, Peru, Ecuador, Bolivien und Guatemala weiterhin einen geeigneten Umgang mit der Pandemie und deren Folgen suchen. In Mexiko und Brasilien bleibt die Lage weiterhin intransparent und es fehlt an klarer Kommunikation und Durchsetzung von Präventionsmaßnahmen seitens der Nationalregierungen.

Sicherheitspolitischer Szenarienworkshop zur Stärkung des internationalen Krisenmanagements

Regionalprogramm „Allianzen für Demokratie und Entwicklung mit Lateinamerika (ADELA)“ nutzt innovatives Format zur Simulation der internationalen Koordination im Bereich Globale Gesundheit

Konrad-Adenauer-Stiftung / Anne-Katrin Mellmann

Vertrauensvolle und stabile Partnerschaft

Costa-Ricanischer Außenminister Rodolfo Solano Quirós besucht Konrad-Adenauer-Stiftung

Der costa-ricanische Außenminister Rodolfo Solano Quirós war im Rahmen seines Aufenthalts in Berlin am Montag zu Gesprächen in der KAS zu Besuch.

KAS

Von Humboldt bis heute – Lateinamerika als Partner im 21. Jahrhundert

Buchvorstellung und Podiumsdiskussion zur Wiederentdeckung Lateinamerikas

Am Abend des 12. November 2019 fand in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin die Vorstellung des Handbuchs zu Lateinamerika statt, welche durch Podiumsdiskussionen mit den Herausgebern des Buches sowie Experten aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft begleitet wurde. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Herausgebern des Buches sowie dem Nomos-Verlag und mit Unterstützung der Gruppe der Botschafter und Botschafterinnen aus Lateinamerika und der Karibik in Berlin, GRULAC (Grupo de Embajadores de Latinoamérica y del Caribe), organisiert.

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Deutschland, die EU und Lateinamerika – vereint als starke Partner für die Zukunft

Dr. Gerhard Wahlers empfängt S. E. Luis Almagro, Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten

Am 4. November 2019 gab der Stellv. Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), Dr. Gerhard Wahlers, zu Ehren des Besuchs des Generalsekretärs der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), S.E. Luis Almagro, ein Abendessen in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin.

Die vergessene Krise

Gesundheitspolitik in Südafrika und der Umgang mit ­HIV

HIV zählt zu den verheerendsten Pandemien unserer Zeit. Südafrika – das Land, in dem ein Fünftel aller weltweiten ­HIV-Fälle zu finden ist – konnte mittlerweile Fortschritte erzielen. Doch dies könnte sich ändern, wenn nicht möglichst alle ­HIV-positiven Einwohner konsequent antiretrovirale Medikamente einnehmen, riskantes Verhalten zu- und das Problembewusstsein in der Bevölkerung abnimmt. Erste Anzeichen hierfür gibt es bereits.

Digitale Revolution: Wie Südafrika sein Potential entfalten kann

Round Table Discussion with renowned South African and German experts on Digitalisation

Disruption, künstliche Intelligenz, Motor des Wandels - die digitale Revolution zählt zu den seit einigen Jahren am leidenschaftlichsten und kontroversesten diskutierten Themen. Die Diskussionsrunde am 29. August 2018 konzentrierte sich auf dieses zukunftsweisende Phänomen und wurde gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der National Planning Commission und der Business School of Johannesburg organisiert. Die Veranstaltung war Teil einer weltweiten Veranstaltungsreihe.

Starke Eigentumsrechte für alle Südafrikaner

Wie kann die Landreform dazu beitragen, Eigentumsrechte zu sichern?

Am 4. Juli 2018 veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der FW de Klerk Stiftung eine Konferenz zum Thema „Stärkung von Eigentumsrechten für alle Bevölkerungsgruppen in Südafrika: Welche Rolle kann die Landreform dabei spielen?“ Ziel der Konferenz war es, eine Plattform für eine informierte und konstruktive Diskussion über Eigentumsrechte und die Rolle der Landreform beim Ausbau dieser Rechte zu schaffen.

Landreform als Zerreißprobe

Stolperfalle oder Chance für überfällige Transformation?

Südafrika bewegt derzeit eine kontroverse Debatte um ein emotionales Thema mit sozialem Konfliktpotential: Entschädigungslose Landenteignung. Während die Gegner der geplanten Verfassungsänderung ein „Zweites Simbabwe“ fürchten, wo Landenteignungen unter anderem zu Nahrungsunsicherheit führten, sehen die Befürworter einen Weg, um die durch die Apartheidära und Kolonialzeit verursachte Ungleichheit zu korrigieren. Anstatt zu versachlichen, heizen politische Wortführer die Debatte willentlich auf und schielen dabei auf Umfragewerte und die Wahlen im Jahr 2019 – ein Spiel mit dem Feuer.

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