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Ob es um die Renovierung der Potsdamer Garnisonskirche geht, medizinische Aufklärungsarbeit geleistet werden soll oder die Finanzierung eines örtlichen Festumzugs gesichert werden soll, immer steht am Anfang eine Projektvorstellung mit einem Aufbau, der erfolgreich Gelder einzuwerben in der Lage ist. Daher standen am Anfang des Workshops über die Grundlagen des Fundraising am 26.10.2024 auch die Erarbeitung von Pitches. Im Anschluss: Informationen über Fundraising-Instrumente und -Methoden, konzentriert auf die Akquise von Drittmitteln und Förderungen. Im Fokus standen Sponsoring-Modelle und die Identifikation der Alleinstellungsmerkmale der eigenen Projekte. Die Teilnehmer analysierten wieder in Kleingruppen ihre individuellen Projekte, um herauszufinden, was sie einzigartig macht, und präsentierten in der großen Gruppe, wie sie potenzielle Sponsoren ansprechen können und wie sich ihr Projekt hervorhebt. Danach präsentierte Frau Plum weitere Finanzierungsquellen, angefangen von Mitgliederbeiträgen über Spenden bis hin Crowdfunding-Möglichkeiten. Abschließend stellte Frau Plum die vielfältige Stiftungslandschaft in Deutschland vor. Das entschiedene Plus der Veranstaltung lag in der Kombination von neuem Wissen, wertvollen Kontakten und vielen Ideen zur Unterstützung ihrer eigenen Fundraising-Projekte.
Da einige Angemeldete nicht erschienen sind, hatte jede Person die Möglichkeit, nicht nur über ihr Projekt nachzudenken und das Gelernte direkt auf sich anzuwenden, sondern konnte direkt ungewohnte Situationen wie den Projektpitch üben. Mit mehr Teilnehmenden wäre dies nicht so möglich gewesen. Der individuelle Gewinn war daher sehr hoch.