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Der Wirtschaftsexperte Christoph M. Schmidt wird neuer Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der frühere Vorsitzende der Wirtschaftsweisen gibt der Stiftung Impulse für ihre Arbeit in Zeiten wirtschaftlicher Transformation

Mit dem Präsidenten des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen und früheren Vorsitzenden der Wirtschaftsweisen, Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, wird bereits zum fünften Mal eine herausragende Persönlichkeit die Arbeit der Stiftung für ein Jahr mit einem Blick von außen begleiten. Er folgt damit auf den Soziologen Armin Nassehi (2021), den Sicherheitsexperten Christoph Heusgen (2022), die Meeresbiologin Antje Boetius (2023) und den Digital- und Technologieexperten Lars Zimmermann (2024).

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Christoph M. Schmidt ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und Angewandte Ökonometrie an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Er war und ist Mitglied in zahlreichen Gremien, unter anderem war er von 2009 bis 2020 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in den Jahren 2013 bis 2020 als dessen Vorsitzender. Zudem ist er seit 2024 Mitglied der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI). In seiner mehrfach ausgezeichneten Arbeit beschäftigt er sich insbesondere mit Fragen der Energie-, Gesundheits- und Arbeitsmarktökonomik und engagiert sich an der Schnittstelle von Forschung und wissenschaftsbasierter Politikberatung. Für den Vorsitzenden der Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, konnte mit Christoph M. Schmidt „einer der renommiertesten ökonomischen Denker und Berater Deutschlands gewonnen werden, der die Stiftung dabei unterstützt, die Soziale Marktwirtschaft in Zeiten wirtschaftlicher Transformation zukunftsfest zu machen.“

Für Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt eröffnet die vielfältige Arbeit der Stiftung die Möglichkeit, den Beitrag der Ökonomik zu zentralen gesellschaftlichen Fragen in verschiedenen Handlungsräumen zu verdeutlichen und in einen interdisziplinären Diskurs einzubetten: „Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet mit ihrer internationalen Vernetzung einerseits und der Behandlung von Grundsatzfragen andererseits eine ideale Grundvoraussetzung, um die Ausgestaltung der Sozialen Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert in verschiedenen Kontexten zu diskutieren. Ich freue mich, die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung für ein Jahr als KAS-Fellow begleiten zu dürfen und gemeinsam mit der Stiftung in verschiedenen Projekten wissenschaftsgestützte Antworten auf drängende gesellschaftliche Fragen, etwa der Arbeitsmarkt-, Gesundheits- und Energiepolitik, zu formulieren.“

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