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Die Europäische Union gilt in ihrer wirtschaftlichen wie politischen Ausgestaltung als das führende Modell regionaler Integration. Aber auch in Asien haben die Nationalstaaten die Bedeutung regionaler Kooperation erkannt. Gleichzeitig nimmt auch die Bedeutung von substaatlichen Akteuren wie Städten und Regionen in den transregionalen Beziehungen zu.
Die international besetzte, von den Teilnehmern selbst gestaltete Konferenz „Regionale Integration in Asien und Europa“ von 13.-14. März 2014 untersucht dabei die Rolle regionaler Führungsmächte in Europa und Asien in den Integrationsprozessen. Ferner werden die Konsequenzen regionaler Integration in Europa und Asien mit Blick auf die jeweiligen Beziehungen zu den USA erörtert und auch die Rolle substaatlicher Akteure in den Blick genommen.
Die Veranstaltung wird von der KAS Shanghai gemeinsam mit der Sun Yat-sen Universität Guangzhou und dem UACES Collaborative Research Netzwerk 'EU-China Beziehungen' organisiert. Weitere Partner sind die ESSCA School of Managment Angers, das College of Europe in Brügge sowie die Graduate School of Politics der FU Berlin.
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