حديث
تفاصيل
Die große Bedeutung von Sauberkeit in der Hauptstadt und Touristenmetropole Berlin kann gar nicht überschätzt werden. Die Lebensqualität der Einheimischen und das Wirken auf die zahlreichen Besucher hängen zu einem Großteil von dem äußeren Erscheindungsbild ab, welches in letzter Zeit aber immer stärker durch Negativbilder bestimmt wird. Ob auf Gehwegen, in Grünanlagen oder S-, U-Bahn- und Bushaltestellen: achtlos entsorgter Müll, Hundekot und Zeichen mutwilliger Zerstörung bzw. Vernachlässigung sind in Berlin allgegenwärtig.
Die Herausforderung, das gegenwärtige Erscheinungsbild und die daraus resultierende Lebensqualität zu verbessern, kann nur in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit und gegenseitiger Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger gemeistert werden.
Auf welche Weise können die Berliner stärker in die Verantwortung für das Erscheinungsbild ihrer Stadt genommen werden? Welche Initiativen können Politik und Gesellschaft in die Wege leiten, um die Wohn- und Lebensqualität der Hauptstadt zu verbessern? Wodurch können Hundebesitzer in ihrer Verantwortung für die Hinterlassenschaft ihres Hundes sensibilisiert werden? Sollten die Berliner Verkehrsbetriebe durch verstärkte Überwachungstechnik gegen Vandalismus vorgehen? Vor welchen Herausforderungen steht die Stadt Berlin bei der Bekämpfung der Müllberge?
Wir laden Sie sehr herzlich zur Diskussion dieser, aber auch anderer Fragen mit unseren Experten ein.
Programm
Begrüßung, Einführung
Christian Schleicher
Stv. Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung
WEG MIT DEM DRECK! –
WIE KANN DAS UNGEPFLEGTE ERSCHEINUNGSBILD BERLINS VERBESSERT WERDEN?
Podiumsgespräch
mit
- Winfried Becker
- Beate Ernst
- Dr. Torsten Kühne
- Christof Wüllner
Moderation
N.N.
Empfang