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Warum Deutschland sein Engagement in globaler Gesundheit fortsetzen sollte

Wie kann Deutschland auch nach der Corona-Pandemie einen Beitrag zur Stärkung globaler Gesundheit leisten?

In der vergangenen Dekade ist Deutschland zu einem der wichtigsten Akteure in der globalen Gesundheit geworden. Für die weltweite Verbesserung von Gesundheit ist Deutschlands Engagement von herausragender Bedeutung. Auch nach Ende der COVID-19-Krise sollte Deutschland sich für eine Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur einsetzen.

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Deutschlands Engagement für die Verbesserung von Gesundheit weltweit hat seit 2013 deutlich zugenommen. Neben politischem Leadership hat die Bundesregierung ihre finanziellen Beiträge deutlich gesteigert und ist 2020/21 die größte Beitragszahlerin der WHO.
 
Dabei gehört Deutschland nicht zu den Akteuren, die sich traditionell für Gesundheit weltweit stark eingesetzt haben – im Gegensatz zu Ländern wie den USA oder Großbritannien. Erst mit der Erarbeitung der ersten Strategie für globale Gesundheit der Bundesregierung ist das Engagement in diesem Feld kontinuierlich gewachsen. Und es hat verstärkt eine strategische Auseinandersetzung mit Fragen von globaler Gesundheit stattgefunden.
 
Wie sollte es nun weitergehen mit Deutschlands Engagement in globale Gesundheit? Welche Lehren lassen sich aus der Covid-19-Pandemie ziehen? Welche Konsequenzen drohen, sofern Deutschland sein Engagement nun zurückschrauben sollte? Unser Analysen & Argumente geht auf diese Fragen näher ein.

 

Die gesamte Analyse können Sie hier als PDF lesen.

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Daniela Braun

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Leiterin des Auslandsbüros Philippinen der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Referentin für Interne Projektkoordination

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