Pressemitteilungen
Termin: 24. Januar 2011, 17.00 Uhr
Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin
Zur Bekämpfung eines unkontrollierbaren Klimawandels muss der Ausstoß klimaschädlicher Emissionen global verringert werden. Die jüngsten Ergebnisse der Klimakonferenz in Cancún (Mexiko) zeigen, dass diese Forderung nach den enttäuschenden Ergebnissen von Kopenhagen wieder in greifbarer Nähe gerückt ist. Für die Wirtschaft ergibt sich damit die Herausforderung Wirtschaftsprozesse so umzugestalten, dass sie weniger klimaschädliche Emissionen verursachen und zunehmend nachhaltig verfügbare Ressourcen nutzen. Die Politik hat die Aufgabe, ordnungspolitische Rahmenbedingungen zu schaffen, damit diese gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ziele erreicht werden können.
Ganzheitliche Ansätze, die sich mit diesen Fragen beschäftigten sind mit Begriffen, wie „Green Economy“, „Green Growth“ oder „Ökologisches Wirtschaftswachstum“ beschrieben. Was aber verbirgt sich dahinter und welche ordnungspolitischen Herausforderungen im Rahmen internationaler Umweltschutzvereinbarungen (z.B. dem Kyoto-Protokoll) und nationalen Initiativen (z. B. dem Energiekonzept der Bundesregierung) sind damit verbunden?
Es analysieren und diskutieren:
- Ursula Heinen-Esser MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- Thomas Bareiß MdB, Vorsitzender der Energiekoordinationsgruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Dr. Kurt Christian Scheel, Abteilungsleiter Klima und Nachhaltige Entwicklung, Bundesverband der Deutschen Industrie e. V
- Dr. Christian Hey, Generalsekretär, Sachverständigenrat für Umweltfragen
- Franz Lamprecht, Stv. Chefredakteur Energiewirtschaftliche Tagesfragen (Moderation)
Sehr herzlich laden wir Sie zu diesem Fachgespräch ein. Das vollständige Programm finden Sie unter folgendem Link: www.kas.de/wf/de/17.44345/
Wir bitten um Ihre Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.
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