Am vergangenen Dienstag begrüßte die Konrad-Adenauer-Stiftung zum ersten Mal die Schülerinnen und Schüler des Herzog-Ernst-Gymnasiums in Uelzen zu den Planspielen „Destination Europe“ und „Fokus Balkan“.
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung durch Christoph Bors, Leiter des Politischen Bildungsforums Niedersachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung, begannen die Referentinnen und Referenten des Civic-Instituts mit der Einführung in die verschiedenen Planspiele. Zunächst wurden die Kenntnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Europäischen Union mit einem interaktiven Spiel getestet, bevor die wichtigsten Schritte der EU-Geschichte umrissen wurden. Anschließend bekamen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit ihren Rollen für das Planspiel vertraut zu machen.
Am nächsten Tag starteten die Gruppen mit der europäischen Hymne in die Planspiele. Bei der Gruppe „Fokus Balkan“ begannen die Verhandlungen über den Beitrittskandidatenstatus der Länder Nordmazedonien, Albanien und Serbien. Je zwei Vertreter eines der Länder mussten sich den kritischen Fragen des Rates und des Europäischen Parlaments stellen und versuchten die Politikerinnen und Politiker zu überzeugen. 4 Schüler bildeten eine unabhängige Presse und stellten ihre Beobachtungen in Kurznews dem Rat und dem Parlament über ein Padlet zur Verfügung, was den Verhandlungen eine noch größere Dynamik verlieh.
Am Ende der Veranstaltung bezogen die Referentinnen und Referenten die Themen der Planspiele auf den aktuellen Ukraine-Konflikt. Die Schülerinnen und Schüler waren sich einig, dass das es wichtig sei, neue Entwicklungsrichtungen in der EU einzuschlagen um aktuellen Krisen entgegenzuwirken.
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung durch Christoph Bors, Leiter des Politischen Bildungsforums Niedersachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung, begannen die Referentinnen und Referenten des Civic-Instituts mit der Einführung in die verschiedenen Planspiele. Zunächst wurden die Kenntnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Europäischen Union mit einem interaktiven Spiel getestet, bevor die wichtigsten Schritte der EU-Geschichte umrissen wurden. Anschließend bekamen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit ihren Rollen für das Planspiel vertraut zu machen.
Am nächsten Tag starteten die Gruppen mit der europäischen Hymne in die Planspiele. Bei der Gruppe „Fokus Balkan“ begannen die Verhandlungen über den Beitrittskandidatenstatus der Länder Nordmazedonien, Albanien und Serbien. Je zwei Vertreter eines der Länder mussten sich den kritischen Fragen des Rates und des Europäischen Parlaments stellen und versuchten die Politikerinnen und Politiker zu überzeugen. 4 Schüler bildeten eine unabhängige Presse und stellten ihre Beobachtungen in Kurznews dem Rat und dem Parlament über ein Padlet zur Verfügung, was den Verhandlungen eine noch größere Dynamik verlieh.
Am Ende der Veranstaltung bezogen die Referentinnen und Referenten die Themen der Planspiele auf den aktuellen Ukraine-Konflikt. Die Schülerinnen und Schüler waren sich einig, dass das es wichtig sei, neue Entwicklungsrichtungen in der EU einzuschlagen um aktuellen Krisen entgegenzuwirken.
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Politisches Bildungsforum Niedersachsen
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