Im Anschluss an einen Workshop der Konrad-Adenauer-Stiftung am 5. Mai in Gummersbach mit 120 Schülerinnen und Schülern der Jakob-Moreno-Förderschule, der Gesamtschule Gummersbach sowie des städtischen Lindengymnasiums und des Freichristlichen Gymnasiums Gummersbach antworteten Sabine Verheyen MdEP, Dr. Carsten Brodessen MdB und Frank Helmenstein (Bürgermeister) auf die in sieben Gruppen zuvor interaktiv entwickelten Fragen und Anregungen der Schülerinnen und Schüler.
In Bonn hatten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher tags darauf die Gelegenheit, im Gespräch mit Anton Hax und Lennart Lemgau ihre Meinung zu Europa auf einer vorbereiteten Tafel kundzutun. Das Ergebnis war erwartungsgemäß vielstimmig, aber von einem ausgesprochen positiven Grundton: Europa wird von den Menschen als Ort des Friedens erlebt und steht für offene Grenzen und Reisefreiheit. Als die drängensten Herausforderungen wurden genannt: der Klimawandel und die Migration, desweiteren: mehr Zusammenhalt in der EU, Desinformation und Nationalismus, Gefahren der Digitalisierung für den Datenschutz, die russische Aggression gegen die Ukraine und eine größere Unabhängigkeit Europas von China. Was Europa gegen diese Herausforderungen unternehmen soll? Hier fielen die Antworten durchaus gegensätzlicher aus: So unterstützten Stellungnahmen zum Krieg die Politik bei ihrer politischen und militärischen Verteidigung der Ukraine, vertraten in der Migrationspolitik allerdings auch harte Maßnahmen, während andere wiederum für die Beachtung der Menschenrechte auch auf dem Mittelmeer plädierten.
Beide Europatage waren gute Gelegenheiten mit jungen und älterne Menschen über Europa ins Gespräch zu kommen.
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