Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Während des Gesprächs tauschte sich Lammert mit dem Präsidenten Uruguays über die Herausforderungen der multilateralen Weltordnung und die deutsch-uruguayischen Beziehungen aus. Dabei spielten die Perspektive der Zusammenarbeit beider Länder nach der Bundestagswahl sowie der Stand des EU-Mercosur-Abkommens eine zentrale Rolle. Sowohl Lacalle als auch Lammert betonten die unverzichtbare Rolle der politischen Parteien in der Demokratie. In den nächsten Tagen wird Lammert mit weiteren hochrangigen Vertretern aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft zusammentreffen.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist bereits seit 1967 in Uruguay tätig. Heute konzentriert sich die Arbeit der Stiftung insbesondere auf die politische Bildungs- und Beratungsarbeit mit der Partnerpartei Partido Nacional, die ordnungspolitische Diskussion im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft, Dezentralisierung, Nachhaltigkeitsthemen sowie die Rolle Uruguays im internationalen Kontext. In den vergangenen Jahren konnten in regionalen Bildungsmaßnahmen junge Politiker in allen Teilen des Landes in Themen wie Wirtschaft und politische Kommunikation geschult werden. Publikationen und Analysen zu politisch relevanten Themen begleiten diese Angebote.
Prof. Dr. Norbert Lammert wird nach seinem Besuch beim Staatspräsidenten Lacalle Pou von nationalen Medien interviewt.
v.l.n.r.: Eugen Wollfarth (Deutscher Botschafter), Dr. Andreas Nick, Dr. Gerhard Wahlers, Luis Lacalle Pou, Prof. Dr. Norbert Lammert, Henning Speck
v.l.n.r.: Prof. Dr. Norbert Lammert, Dr. Gerhard Wahlers, Henning Speck, Dr. Andreas Nick, Sebastian Grundberger, Dieter Schonebohm, Eugen Wollfarth (Deutscher Botschafter), Luis Lacalle Pou.
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