Begrüßt wurden sie von Dr. Konrad Adenauer, dem Urenkel des ersten Bundekanzlers und Vorstandsmitglied des Freundeskreises, der den 1.600 Förderinnen und Förderern dafür dankte, dass sie die christlich-demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft weiterentwickelten und stärkten.
Prof. Dr. Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Freundeskreises, erinnerte in seiner Lunch Speech an das vor 75 Jahren verabschiedete Grundgesetz, eine der ältesten geltenden Verfassungen in der Welt. Und er mahnte, dass die Verantwortung für den Fortbestand einer Demokratie letztendlich bei den Staatsbürgerinnen und -bürgern liege. Auch die Konrad-Adenauer-Stiftung sei sich ihrer Verantwortung für die Akzeptanz und Vitalität eines demokratischen Gemeinwesens bewusst. Er dankte den Freunden und Förderern für ihre Unterstützung auf diesem Weg. Er endete mit einem Zitat Barack Obamas aus seiner Abschiedsrede: „Die Demokratie ist immer dann am meisten gefährdet, wenn die Menschen beginnen, sie für selbstverständlich zu halten.“
Im Anschluss standen verschiedene Besichtigungen zur Auswahl. Ziele waren der Deutsche Bundestag, das Humboldt-Forum und das Deutsche Historische Museum.
25 Jahre Freundeskreis
тэмы
Wie das Internet uns (und unsere Demokratie) rettet
Kann Instagram auch Politik?
"Die Herausforderung mit Populismus umzugehen, ist für bürgerliche Parteien eine Überlebens-Frage"
Das generische Maskulinum: Ein Auslaufmodell?
Interview mit Ruprecht Polenz über die Debattenkultur in den Sozialen Medien