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„Die Finanzmarktkrise – Internationale Perspektiven, Berichte und Analysen aus 24 Ländern“ lautet ein aktuelles Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung, das heute im Rahmen der Verleihung des Preises Soziale Marktwirtschaft 2008 der Konrad-Adenauer-Stiftung an den Vorsitzenden des Betriebsrates der Fraport AG, Peter Wichtel, in Frankfurt vorgestellt wird. Im Mittelpunkt der Publikation, die von Experten in den Auslandbüros der Stiftung erstellt wurde, stehen die Auswirkungen der Finanzmarktkrise in Schwellen- und Entwicklungsländern wie China, Indien, Südafrika, Brasilien und Mexiko.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung regt damit eine neue Debatte über eine globale Ordnungspolitik an. Der Vorsitzende der Stiftung, Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Bernhard Vogel, sagt in seiner Begrüßung: „Die Konrad-Adenauer-Stiftung will helfen, Lehren aus der Finanzmarktkrise zu ziehen, national wie international. Sie wird bei der Diskussion der aktuellen Lösungsansätze das ordnungspolitische Instrumentarium der Sozialen Marktwirtschaft zu Grunde legen.“ Das heißt, sie wird die normativen Vorgaben der Sozialen Marktwirtschaft und ihre ethischen Maßstäbe in den Mittelpunkt rücken.
Die Publikation “Die Finanzmarktkrise – Internationale Perspektiven Berichte und Analysen aus 24 Ländern, hg.v. Gerhard Wahlers, SanktAugustin/Berlin“ können Sie abrufen unter:
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