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Stručna konferencija

Die Rolle der Kommunen bei der Betreuung Hilfs- und Pflegebedürftiger - die Pflegestärkungsgesetze

Kommunen leisten bereits wichtige Beiträge zur Unterstützung älterer und/oder pflegebedürftiger Menschen. Vielen - das schließt die Angehörigen ein - sind jedoch die Möglichkeiten, Hilfe zu erfahren nicht bekannt. Teils existieren auch noch Lücken.

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Details

Die Pflegestärkungsgesetze sowie weitere gesetzliche Änderungen haben bereits etliche Defizite beseitigt: sog. Übergangspflege nach einem Krankenhausaufenthalt erleichtert die Rückkehr in die häusliche Umgebung; die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs wird die Bedürfnisse von Menschen mit kognitiven Einschränkungen besser berücksichtigen.

Je differenzierter jedoch die Bestimmungen, umso schwieriger sind sie - insbesondere von Laien - zu durchschauen. Pflegeberatung und Einzelfall-bezogene, passgenaue Auswahl von Hilfen und Unterstützung sind wichtige Felder, in denen die Kommunen koordinierend tätig werden können und sollten.

 

 

 

 

 

 

 

Material zur Veranstaltung:

 

 

Beschluss/Vorlage Rat der Stadt Duisburg zur Finanzierung der 23 Begegnungs- und Beratungszentren (BBZ) mit Anlagen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Einwohnerentwicklung in Duisburg
  • Gesetzliche Grundlagen der Senioren b e r a t u n g
  • Gesetzl. Grundl. der offenen Seniorenarbeit (B e g e g n u n g)
  • Die Entwicklung von Seniorenbegegnungsstätten in Duisburg
  • Die BBZ als sozialer Stabilisator in den Quartieren
  • Aspekte zur Entscheidungsgrundlage für die weitere Förderung der Seniorenarbeit und -beratung
  • Tätigkeitsbericht der BBZ 2014
  • Kosteneffektivität der finanzierten Maßnahmen
  • Ausgabenentwicklung Hilfe zur Pflege, Pflegewohngeld etc.
  • die 23 BBZ und ihre Einzugsgebiete

 

 

 

 

 

Bericht des AK Pflege der Frauen-Union NRW

 

 

 

 

  • zur Diskussion einer Pflegekammer als "Emanzipation" von der Medizin
  • zur Entwicklung des Pflegequotienten als Anzahl der potentiell Pflegenden
  • zu "Pflege als Querschnitts-Aufgabe" und zum Schnittstellenmanagement
    • dabei insbes. zur Aufgabe und Rolle der Kommunen

 

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Veranstaltungsort

Duisburg

Referentinnen und Referenten

  • Staatssekretär K.-J. Laumann
    • Beauftragter d. Bundesregierung f. d. Belange d. Patientinnen u. Patienten sowie Bevollmächtigter f. Pflege
  • H. Müller
    • Amt f. Soziales u. Wohnen
    • Duisburg
  • St. Nolte
    • Qualitätsmanager
    • Malteser Deutschl. gGmbH u.a.

Publikation

Begegnungs- und Beratungszentren im Kontext einer wohnortnahen Versorgung: dargestellt am Beispiel der Stadt Duisburg
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Kontakt

Dr. Mechthild Scholl

Dr

Referentin KommunalAkademie

Mechthild.Scholl@kas.de +49 2241 246-4427 +49 2241 246-54427

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