Izvještaji o manifestacijama
Im Gespräch betonten die Teilnehmer rund um den Delegationsleiter Sheikh Abubakar Zubeir Ally, Mufti von Tansania und Leiter des staatlichen muslimischen Dachverbands Bakwata, die Wichtigkeit des Engagements der Konrad-Adenauer-Stiftung in Tansania. Seit 2001 setzt sich die Stiftung maßgeblich für den friedlichen Dialog zwischen Muslimen und Christen, aber auch zwischen Muslimen untereinander ein. Die Wichtigkeit dieses Engagements wurde durch die Besuche des damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck im Jahr 2015, sowie des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, im Jahr 2016 bestätigt.
Im Vordergrund des inhaltlichen Austausches standen Themen wie die Gefahren der Radikalisierung von Jugendlichen in Tansania und Ostafrika, deren Ursache nicht nur Armut und Chancenlosigkeit ist, sondern auch die Anziehung durch religiöse Heilsversprechen. Besonders soziale Medien würden hier von der Terrormiliz Al-Shabaab missbraucht, um Jugendliche anzuwerben. Wichtig bei der Vorbeugung gegen Radikalisierung sei eine gute Aufklärung durch die Eltern und das Bildungssystem. Allerdings sei es nicht einfach, Jugendliche in der Breite und in entlegeneren Gebieten zu erreichen.
Die Delegation des nach wie vor friedlichen und toleranten afrikanischen Staates setzt auch zukünftig auf die Unterstützung der KAS um Extremismus durch Dialog, Austausch und Aufklärung entgegenzuwirken.
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Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit
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