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Jüdisches Leben in der Tschechischen Republik

Veranstaltungsreihe "Jüdisches Leben in Mittel- und Osteuropa"

Eine gemeinsame Veranstaltung von Konrad-Adenauer-Stiftung und Tschechischem Zentrum Berlin.Begrüßung durch Wilhelm Staudacher, Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Sitftung und Dr. Boris Lazar, Botschafter der Tschechischen Republik

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Jüdisches Leben in Mittel- und Osteuropa: grausam ausgelöscht durch Krieg und Holocaust, an den Rand gedrängelt in der Zeit des Kommunismus, erlebt das Judentum im Osten Europas heute eine kleine Renaissance. Gemeinden entstehen wieder, Synagogen werden aufgebaut, jüdische Kulturfestivals ziehen tausende Besucher an. In Deutschland ist nur wenig über das neue jüdische Leben in Osteuropa bekannt. Was sind die Bedingungen jüdischer Existenz in den ehemaligen Ostblockstaaten, wie gestaltet sich die Suche nach jüdischer Identität, wie lebendig ist jüdisches leben in Osteuropa, welche Verbindungen gibt es (wieder) in den Westen Europas? Und welche Rolle spielt Deutschland heute für die in Mittel- und Osteuropa lebenden Juden?

Mit solchen und ähnlichen Fragen will sich die Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen einer kleinen Veranstaltungsreihe beschäftigen.

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Akademie der Konrad-Adenauer-Sitftung Berlin

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  • Dr. Tomàs KrausPeter Ambros
    • Schriftsteller und ÜbersetzerProf. Dr. Klaus Siebenhaar
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      Anne von Fallois

      Pressemitteilungen
      23. října 2003
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      Jüdisches Leben in der Tschechischen Republik v_2

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