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Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen sowohl das historische, als auch das moderne jüdische Berlin näher zu bringen. Durch die informative und spielerisch-wettkampfmäßige Art der Auseinandersetzung mit bekannten und vielleicht noch unbekannten Institutionen, Akteuren, Inhalten und Prozessen wollten wir den Teilnehmern eine andere Sichtweise auf die jüdische Geschichte und Gegenwart ihrer Stadt vermitteln.
Die zehn Schülergruppen durchliefen jeweils fünf unterschiedliche aus einer Auswahl von insgesamt elf Stationen. Zu diesen gehörten:
- die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
- Topographie des Terrors
- Jüdische Bibliothek
- Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
- Synagoge in der Joachimsthaler Straße
- Chabad Lubawitsch – Jüdisches Familien- und Bildungszentrum
- Jüdische Volkshochschule
- Jüdische Gemeinde
- Ephraim Palais – Stiftung Stadtmuseum
- Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
- Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn
Die drei Erstplatzierten waren:
Sieger: Canisius-Kolleg
Zweiter: Schiller-Schule
Dritter: Katholische Schule Liebfrauen
Aufgrund der sehr positiven Resonanz wird auch im kommenden Jahr wieder eine Stadtrallye geplant, dann aber zu einem anderen Thema.
Hier die verschiedenen Fragebögen der Stadtrallye:
poskytnuty
Politisches Bildungsforum Berlin
o této sérii
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