picture alliance/Photoshot/Amru Salahuddien
- Die Corona-Krise bietet enormes Rekrutierungspotential für Gewaltakteure weltweit.
- In der Krise profilieren sich Gewaltakteure, indem sie materielle und immaterielle Unterstützung dort leisten, wo Staaten versagen.
- Während die Bedrohung wächst, werden die Ressourcen zu ihrer Bekämpfung weniger. Hilfe von außen wird unwahrscheinlicher.
- Deutschland sollte finanziell, logistisch und politisch Hilfe leisten, um die Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern abzufedern und seine Interessen zu wahren.
Themen
Über diese Reihe
Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.
China bei der Münchner Sicherheitskonferenz
Catch me if you can #CyberEdition: How to keep up with non-state hackers acting as digital proxies
Machtwechsel in Syrien
Albanien und die Religion – ein weltweit einzigartiger Fall
Durchschlagskraft oder Lethargie – Wer wird das neue Gesicht der Afrikanischen Union?