Bereits in Ihrer Antrittsrede hat EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen betont, dass Europa im Bereich KI einer der weltweit führenden Innovationstreiber werden soll. Dieser Tenor findet sich auch in den mehr als 20 nationalen KI-Strategien, die EU-Mitgliedsstaaten mittlerweile formuliert haben.
Angesichts dieses Ziels, stellt sich die drängende Frage, wo der KI-Innovationsstandort Europa im internationalen Vergleich steht und was getan werden muss, damit Europa zu führenden KI-Nationen, wie China und den USA, aufschließen kann?
Um diese Fragen zu beantworten, hat die Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit Cambrian Futures eine weitere Studie angefertigt. In dieser wird nicht nur die Leistungsfähigkeit nationaler KI-Innovationsökosysteme in Europa eingehend analysiert. Es werden auch Trends im Bereich KI aufgezeigt, auf Basis derer zukunftsgerichtete Handlungsempfehlungen für Europas Digital- und KI-Politik formuliert werden.
Die Kernbotschaft dabei ist klar: Europa hat enorme Potenziale, um dieses Ziel zu erreichen. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass Europa hierfür eine klare Strategie und politischen Willen für Anpassungen benötigt.
Wenn Sie nun genauer wissen wollen, wo Europa steht und welche Anpassungen notwendig sind, lesen Sie unsere neue Studie. Den Link hierzu finden Sie hier.
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