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Einzeltitel

Regulatorische und gesellschaftspolitische Aspekte des Quantum Computing

von Valentin Jeutner

Neue Möglichkeiten, neue Fragen? Gesellschaftliche Implikationen von Quantencomputern

Es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass Quantencomputer um ein Vielfaches leistungsfähiger sein werden als herkömmliche Computer. Welche gesellschaftliche Fragen dies aufwirft und welche rechtlich-gesellschaftlichen Debatten daher notwendig sind, skizziert unser dritter Beitrag zum Thema Quantencomputing.

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Staaten, Unternehmen und die Wissenschaft haben die Hoffnung, dass Quantencomputer die Gesellschaft in ganz unterschiedlichen Bereichen positiv voranbringen könnten. Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass Quantencomputer in manchen Bereichen oft um ein Vielfaches leistungsfähiger sind als herkömmliche Computer.
 
Bestimmte Berechnungen, für die herkömmliche Computer ca. 10 000 Jahre benötigen würden, kann ein Quantencomputer von Google schon heute in unter vier Minuten durchführen. Diese außergewöhnliche Leistungsfähigkeit birgt beachtliches gesellschaftliches, wissenschaftliches und wirtschaftliches Potenziale, die für die zukünftige Machtverteilung von erheblicher Bedeutung sind. Denn Akteure, die über Quantencomputer verfügen, sind ungleich mächtiger als Akteure, die keine Quantencomputer besitzen bzw. keinen Zugang zu dieser Technologie haben.
 
Entsprechend hat die Entwicklung von Quantencomputern auch eine gesellschaftspolitische und regulatorische Dimension. Diese Dimension nimmt unser vorliegendes Papier eingehend in den Blick.
 
Lesen Sie die gesamte Analyse hier als PDF.

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