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Länderberichte

Europas Süden und das Corona-Hilfsprogramm der EU

von Caroline Kanter, Henri Bohnet, Dr. Nino Galetti, Dr. Wilhelm Hofmeister

Auslandsbüros Süd- und Westeuropa, Athen, Madrid, Paris und Rom

Die Wahrnehmung der Ergebnisse des EU-Ratsgipfels in Südeuropa – Berichte aus Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland und Zypern.

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Am 23. April haben sich die europäischen Staats- und Regierungschefs via Videokonferenz auf ein milliardenschweres Corona-Hilfspaket geeinigt. Darüber hinaus – so die gemeinsame Sichtweise – sei ein gemeinsames Konjunkturprogramm notwendig. Über die Ausgestaltung dieses Instruments herrscht derzeit jedoch noch Uneinigkeit zwischen den Mitgliedsstaaten. (Detaillierte Informationen hierzu liefert der aktuelle Ratsbericht des KAS-Europabüros). Im Vorfeld des Europäischen Rats waren vor allem im durch die Krise besonders betroffenen Süden Europas die möglichen Hilfsinstrumente politisch diskutiert worden. Wie wurden dort nun die Ergebnisse dieses EU-Gipfels von Politik und Gesellschaft aufgenommen?

 

Den gesamten Bericht können Sie als pdf herunterladen.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.