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Bernhard Vogel zu politischen Gesprächen in Russland und der Mongolei

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Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Bernhard Vogel und der Leiter der Internationalen Zusammenarbeit der Stiftung, Dr. Gerhard Wahlers, reisen von heute bis zum 6. Juni 2007 zu politischen Gesprächen nach Russland und in die Mongolei.

Die Reise, führt nicht nur in die russische Hauptstadt Moskau, sondern auch nach Wolgograd und Wladiwostok. In den politischen Gesprächen mit Politikern,

Kirchenvertretern, Wissenschaftlern und Menschenrechtlern geht es Vogel

um eine Intensivierung des Dialoges und der Zusammenarbeit zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung und ihren russischen Partnern, um so Freiheit und Demokratie in Russland auch weiterhin zu fördern.

Dazu Bernhard Vogel: „Die Kooperation mit Russland ist für die Europäische Union, wie auch für Deutschland, von vitalem Interesse. Bei dem EU-Russland-Gipfel vor wenigen Tagen in Samara hat Bundeskanzlerin Angela Merkel deut-lich gemacht, wie wichtig uns diese Partnerschaft und die weitere Entwicklung von Freiheit und Demokratie in Russland sind. In den letzten Monaten wurde aber auch deutlich, dass es zwischen Russland und der EU Differenzen gibt. Doch Differenzen unter Partnern und Freunden dürfen nicht zu einer Krise der Beziehungen oder dem Abbruch des Dialoges führen“.

Auf dem weiteren Programm der Reise stehen u. a. Gespräche mit:

Juri Luschkow, Oberbürgermeister der Stadt Moskau,

Dr. Walter Jürgen Schmid, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Russischen Föderation,

S. E. Alexej II., Heiliger Patriarch von Moskau und Russland,

Michail Tarantzow, Menschenrechtsbeauftragter des Gliedsstaats Wolgo-grad,

Prof. Dr. Georgij Kim, stv. Vorsitzender der Partei „Einiges Russland“ des Gliedstaates Wladiwostok,

jungen Nachwuchspolitikern politischer Jugendorganisationen, u.a. „Junge Garde“.

Höhepunkt des Besuches in Ulan Bator ist der Empfang durch den Staatspräsidenten der Mongolei, Nambaryn Enkhbayar, sowie die Verlängerung des Vertrages über die Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Regierung der Mongolei um weitere drei Jahre. Mit diesem Vertrag verpflichtet sich die Stiftung in der Mongolei die internationale Zusammenarbeit zu fördern, die Effizienz der staatli-chen Verwaltung zu verbessern sowie Begabte, Studenten, Aspiranten und Wissen-schaftler durch Stipendien zu fördern und allseitiges Wissen zu vermitteln.

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