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Mit ihrem beispielhaften Engagement für hirnbeschädigte Unfallopfer hat Hannelore Kohl vorgelebt, was Menschlichkeit ist. In Koordination mit dem KURATORIUM ZNS erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Veranstaltung am Montag, 24. September 2001, 19.30 Uhr in ihrer Akademie in Berlin (Tiergartenstr. 35) an Hannelore Kohl und ihr Werk. Außerdem wird das KURATORIUM ZNS seine Ziele vorstellen. Im Jahr des Ehrenamtes soll an diesem Beispiel aufgezeigt werden, wie wichtig die Arbeit von Hilfsorganisationen und wie notwendig ehrenamtliches Engagement für deren Erfolg ist.
Nach der Würdigung Hannelore Kohls durch Dr. Bernhard Vogel MdL, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, findet eine Gesprächsrunde über die Arbeit des KURATORIUMS ZNS und der Hannelore-Kohl-Stiftung für hirnbeschädigte Unfallopfer statt. Unter der Moderation von Sandra Maischberger (n-tv) diskutieren:
- Dr. Franz Schoser, Vorsitzender des KURATORIUMS ZNS, Hauptgeschäftsführer des DIHK
- Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Mayer, Vorstandsmitglied des KURATORIUMS ZNS und der Hannelore-Kohl-Stiftung
- David Stachowiak, Betroffener
- Prof. Dr. phil. Franz J. Stachowiak, Angehöriger
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