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Die Liste der Megatrends ist lang. Von der Digitalisierung, über den Klimawandel, bis hin zum demographischen Wandel, erfordern eine Reihe von Entwicklungen einen deutlichen Innovationsschub, um den bevorstehenden Wandel auch nur ansatzweise gestalten oder gar kontrollieren zu können.
Innovationen, wie zum Beispiel neue Behandlungsmethoden in der Krebsforschung, entstehen in den meisten Fällen als Ergebnis aus Forschungsprojekten. Die Bundesrepublik, als Staat ohne bedeutende natürliche Ressourcen, setzt seit Jahrzehnten darauf, die weltweit besten Köpfe an deutsche Universitäten zu locken.
Damit dies gelingen kann, fällt der Politik eine überaus bedeutsame Rolle zu. In einer globalisierten Welt, in der sich die besten Forscherinnen und Forscher den Arbeitsort aussuchen können, muss Politik Rahmenbedingungen schaffen, die den Forschungsstandort Deutschland besonders attraktiv machen.
Doch wie müssen diese Rahmenbedingungen konkret aussehen? Welche Fortschritte konnten bereits im Bereich der Krebsforschung in NRW erzielt werden? Wo besteht noch Bedarf zur Verbesserung?
Wir diskutieren dies am 28. März 2022 mit der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Isabel Pfeiffer-Poensgen, Prof. Dr. Michael Hallek, Direktor der Klinik I für Innere Medizin an der Universitätsklinik Köln sowie Prof. Dr. Martin Schuler, stv. Direktor des Westdeutschen Tumorzentrums Essen (WTZ) – seien Sie dabei und diskutieren Sie mit!Programm
18.00 Uhr - Begrüßung und Einführung
Dr. Ulrike Hospes
Landesbeauftragte und Leiterin des Politischen Bildungsforums Nordrhein-Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung
18.05 Uhr - Keynote der Ministerin
Isabel Pfeiffer-Poensgen
Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
18.15 Uhr - Podiumsdiskussion
Isabel Pfeiffer-Poensgen
Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Michael Hallek
Direktor CIO Cologne
Prof. Dr. Martin Schuler
Stv. Direktor WTZ und Vertreter des CCCE im WTZ-Direktorium
Moderation: Alfred Schier