Diskussion
Details
Die Corona-Pandemie hat den Staat als Nothelfer gefordert und seinen Handlungsspielraum erweitert. Das ist in der Krise notwendig, sollte aber nicht zu einer dauerhaften Verschiebung in Richtung „Staatswirtschaft“ führen. Vielmehr gilt es, marktwirtschaftliche Mechanismen zu nutzen, um mit der Pandemie umzugehen und gestärkt aus der Krise herauszukommen. Die öffentliche Diskussion verläuft jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Was also bedeuten die ordnungspolitischen Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft in einer solchen Krise? Wie ist hier die Rolle von Markt und Staat?
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Programm
18:00 Uhr - Begrüßung
Schatzmeister, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
18:05 Uhr - Einführung
Vorsitzender, Ludwig-Erhard-Stiftung
Professor of Management Practice in Regulated Environments, Frankfurt School of Finance and Management
18:10 Uhr - Impuls
Präsident, Center for Financial Studies, Goethe-Universität Frankfurt/Main
18:25 Uhr - Diskussion
Cerstin Gammelin
Stv. Redaktionsleiterin Parlamentsbüro Berlin, Süddeutsche Zeitung
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing
Präsident, Center for Financial Studies, Goethe-Universität Frankfurt/Main
Es besteht die Möglichkeit zu Fragen über den Chat.
Moderation:
Prof. Dr. h. c. mult. Roland Koch