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Veranstaltungsberichte

Auftaktveranstaltung des Projekts Entre Ríos 2030

Im Rahmen einer Delegationsreise der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im September 2021 in die Stadt Paraná fand die Auftaktveranstaltung des Projekts Entre Ríos 2030, benannt nach der gleichnamigen Provinz, statt.

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Das Projekt Entre Ríos 2030 hat zum Ziel die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Hierfür zieht es einen Sonderbericht des Entwicklungsindex zur Rate, den die KAS jährlich mit dem Institut für Staats- und Gesellschaftswissenschaften ICES und der Business School der Katholischen Universität Córdobas (ICDA-UCC) herausgibt. Die Auswertung und Kombination der Ergebnisse dieser Erhebung mit den Resultaten einer repräsentativen Meinungsumfrage ergab, dass die Provinz Entre Ríos vor allem in den Bereichen wirtschaftliche Entwicklung, Infrastruktur, Modernisierung und öffentlicher Haushalt im Vergleich zu den Nachbarprovinzen Nachholbedarf hat. Daher sollen sich im nächsten Schritt die Stakeholder der verschiedenen Themenbereiche an runden Tischen zusammenfinden, um gemeinsam mittel- und langfristige Lösungswege im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen zu erarbeiten.

Während der Delegationsreise wurde weiterhin der Adenauer-Konferenzsaal im Sitz der Nichtregierungsorganisation Hacemos, die das Projekt Entre Ríos 2030 koordiniert, eingeweiht. An der Zeremonie nahmen unter anderem die Vorsitzende von Hacemos, María Alejandra Viola, und ihr Stellvertreter Emanuel Gainza, sowie der Leiter des Auslandsbüros der KAS in Argentinien, Olaf Jacob, und die Trainee Inga von der Stein teil. Weiterhin wohnten Abgeordnete der Provinz, Mitglieder von Hacemos und Stadträte der Gemeinde Paraná der Veranstaltung bei.

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Olaf Jacob

Olaf Jacob

Leiter des Auslandsbüros Chile

olaf.jacob@kas.de
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Inga von der Stein

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