350.org / Tim Wagner / flickr / CC BY 2.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/
Seit dem Aufkommen der Protestbewegung Fridays for Future ist dem Thema Klimaschutz ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zuteil geworden. Schon vor Fridays for Future war Klimaschutz ein wichtiges Mobilisierungsthema, allerdings haben die Proteste einen ganz neuen Typus junger Protestierender sowie Aktivistinnen und Aktivisten hervorgebracht.
Im Umfeld von Fridays for Future entstanden so auch Räume, die radikale und extremistische Gruppen versuchen zu nutzen. Unser Autor Tim Segler ist Mitglied des Arbeitskreises Innere Sicherheit und Terrorismus der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er geht im Analysen & Argumente den Fragen nach, ob und welche Radikalisierungstendenzen es im Kontext der Klimaprotestbewegung gibt und ob neue Herausforderungen für unsere demokratische Gesellschaft aus dem linksextremistischen Spektrum erwachsen? Gleichzeitig wirft der Autor einen Blick auf die Bedeutung des Themas für bestimmte Gruppen. Denn: Das Thema Klimaschutz bietet breite Anschlussfähigkeit und könnte genutzt werden, um radikale demokratie- und verfassungsfeindliche Positionen in der Mitte der Gesellschaft zu platzieren.
Die Covid-19-Pandemie stellt hierbei ein besondere Situation dar. Die zurückgegangene öffentliche Wahrnehmung kann, so ist zu befürchten, zu einer Zerreißprobe der Klimaprotestbewegung werden und somit zu einer erhöhten Neigung zur Militanz führen. Tim Segler bespricht dabei auch das Risikopotenzial einer Vereinnahmung und Instrumentalisierung der Proteste sowie die Rolle von „Extinction Rebellion“, „Interventionistische Linke“ und „Ende Gelände“.
Unser Analysen & Argumente zu Radikalisierungstendenzen im Kontext der Klimaprotestbewegung können Sie hier als PDF lesen.
Im Umfeld von Fridays for Future entstanden so auch Räume, die radikale und extremistische Gruppen versuchen zu nutzen. Unser Autor Tim Segler ist Mitglied des Arbeitskreises Innere Sicherheit und Terrorismus der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er geht im Analysen & Argumente den Fragen nach, ob und welche Radikalisierungstendenzen es im Kontext der Klimaprotestbewegung gibt und ob neue Herausforderungen für unsere demokratische Gesellschaft aus dem linksextremistischen Spektrum erwachsen? Gleichzeitig wirft der Autor einen Blick auf die Bedeutung des Themas für bestimmte Gruppen. Denn: Das Thema Klimaschutz bietet breite Anschlussfähigkeit und könnte genutzt werden, um radikale demokratie- und verfassungsfeindliche Positionen in der Mitte der Gesellschaft zu platzieren.
Die Covid-19-Pandemie stellt hierbei ein besondere Situation dar. Die zurückgegangene öffentliche Wahrnehmung kann, so ist zu befürchten, zu einer Zerreißprobe der Klimaprotestbewegung werden und somit zu einer erhöhten Neigung zur Militanz führen. Tim Segler bespricht dabei auch das Risikopotenzial einer Vereinnahmung und Instrumentalisierung der Proteste sowie die Rolle von „Extinction Rebellion“, „Interventionistische Linke“ und „Ende Gelände“.
Unser Analysen & Argumente zu Radikalisierungstendenzen im Kontext der Klimaprotestbewegung können Sie hier als PDF lesen.
Themen
Regierungsbildung in Litauen
Südafrikas neue Regierung der Nationalen Einheit: Fortschritt oder Stillstand für das Land?
Zwischen Skandalen, Wahlerfolgen und Gerichtsurteilen – die AfD im Jahr 2024
Ghana hat einen „neuen alten“ Präsidenten
Die US-Wahlen und das Ende der Gemütlichkeit für die kanadische Regierung
Bitte melden Sie sich an, um kommentieren zu können.