Präsident Correas Wahlsieg ermöglicht ungebremste Fortsetzung der „Bürgerrevolution“
Der amtierende Präsident Ecuadors, Rafael Correa, hat bei den Präsidentschaftswahlen vom 17. Februar 2013 mit 57,17 Prozent bereits im ersten Wahlgang ohne Probleme die absolute Mehrheit erreicht und sich damit klar gegen seine sieben Mitbewerber durchgesetzt. Zugleich errang seine Bewegung Alianza PAÍS sogar die Zwei-Drittel-Mehrheit in der Asamblea Nacional, dem nationalen Parlament Ecuadors.