Gespräch
Details
Sie können über diesen Zugangslink der Veranstaltung am Montag um 17:00 Uhr direkt beitreten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
https://kas-de.zoom.us/j/96285419907?pwd=NkdneVpLWEJHVTdEYmp6RU56TGJoQT09
Die unmittelbaren Nachbarstaaten sind zuerst mitbetroffen von dem verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Sie nehmen nicht nur Flüchtlinge auf, sondern bieten auch Möglichkeiten der Unterstützung der Ukraine in ihrem Abwehrkampf.
- Welche Hilfe leisten die Nachbarländer militärisch und zivil für die Ukraine?
- Droht Ihnen ebenfalls Kriegsgefahr?
- Wie können die Nachbarstaaten geschützt werden?
- Welche Rolle spielt Belarus mit seinem Diktator Lukaschenko?
- Wie reagieren die Regierungen und Gesellschaften der Kriegsnachbarn?
- Welche Rolle spielen die nationalen Minderheiten der Polen und Belarussen in der Ukraine?
- Welche Folgen haben Krieg und Sanktionen für die Nachbarländer?
In drei Veranstaltungen auf der Internetplattform Zoom werden wir mit den Leitern der Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung und weiteren Experten Russlands Krieg gegen die Ukraine aus Sicht der Nachbarländer analysieren. Das Wissen voneinander hilft uns, in der Gefahr miteinander zusammen zu stehen.
Programm
Einführung
Stephan Raabe, Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg,
2004 - 2011 Leiter der KAS-Länderprogramme Polen und Belarus (bis 2007)
Berichte aus Belarus und Polen
Jakob Wöllenstein, Leiter KAS-Länderprogramm Belarus, Vilnius
Wojciech Pięciak, Leiter Internationale Politik der
polnischen Wochenzeitung Tygodnik Powszechny, Krakau
David Gregosz, Leiter KAS-Länderprogramm Polen, Warschau
Militärische und politische Lageeinschätzung
Nils Wörmer, KAS-Abteilungsleiter Internationale Politik & Sicherheit, Berlin
Fragen und Diskussion