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Diskussion

Die neototalitäre Gefahr des Islamismus

Vortrags- und Diskussionsabend der Deutschen Atlantischen Gesellschaft zusammen mit der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik

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Details

Nach dem Untergang fast aller "klassischen" totalitären Staaten in Ost und West beunruhigt eine neue Bewegung die demokratische Welt. Vor allem in der Diskussion um die Hintergründe terroristischer Anschläge steht nicht erst seit dem 11. Sept. 2001 der sog. "Islamismus" im Mittelpunkt der Diskussion. Er wird vor allem als eine neue sicherheitspolitische Herausforderung empfunden, aber nicht nur das. Viele Vertreter des radikalen Islam neigen zu Antizionismus, Antisemitismus und Antiamerikanismus, oft ohne klare Abgrenzung. Das Voranschreiten der Säkularisierung (Trennung von Staat und Kirche) wird als Existenzbedrohung wahrgenommen, wo man glaubt sich der westlichen Idee des Staates anpassen zu müssen.

Worin genau besteht aber die Brisanz dieser Bewegung und wie lässt sich der Begriff Islamismus z. B. abgrenzen zum Fundamentalismus und zum Islam?

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Veranstaltungsort

Haus am Schütting, Am Markt, 28195 Bremen

Referentinnen und Referenten

  • Prof. Dr. Tilman Mayer
    • Bonn
Kontakt

Reinhard Wessel

Reinhard Wessel bild

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Reinhard.Wessel@kas.de +49 511 4008098-15 +49 511 4008098-9

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