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Gemeinsam mit den Gästen diskutierte er über die tiefe Krise, in welcher sich die globale und insbesondere die europäische Weltordnung befinden. Dabei wurde festgehalten, dass es insbesondere an Rechtsstaatlichkeit fehle, die die demokratische Sicherheit gewährleisten könne. In der Diskussion wurde auch erörtert, dass die sozialen Medien zwar den Funken zu einem gesellschaftlichen Umbruch im Sinne der Demokratie entfachen, Institutionen jedoch nicht ersetzen können. Des Weiteren wurden die verschiedenen Herausforderungen thematisiert, mit welchen sich Europa derzeit befassen muss. Diese reichen von kriegerischen Auseinandersetzungen in Osteuropa bis hin zur Migrationsdebatte. Außerdem wurde dabei vor den aufstrebenden nationalistischen Strömungen gewarnt, die sich wieder vermehrt in der Gesellschaft ausbreiten.