Einzeltitel
Dies führt zu schlechten Managementverfahren, einem Mangel an Übereinstimmung bezüglich der rechtlichen und regulatorischen Bereiche, einem verschlechterten Umfeld für Investitionen und zur Beteiligung des Landes in Infrastrukturprojekten, welche die langfristige Strategie und die politischen Prioritäten in Frage stellen.
Das wirkt sich negativ auf die bulgarischen Steuerzahler und Konsumenten aus, gefährdet die finanzielle Stabilität der staatlichen Energieunternehmen und verringert die Energiesicherheit des Landes.
Der Bericht fordert eine Neudefinition der Energiepolitik und empfiehlt, dass diese auf EU-Prioritäten und fundierte Kosten-Nutzen-Analysen im Hinblick auf die Energiesicherheit ausgerichtet sein sollte.
Der Bericht (pdf) ist auf Englisch