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Diskussion

Auf Augenhöhe

Wie Afrika und Europa mehr voneinander lernen und profitieren können

Wir wollen wissen, wie Afrika und Europa die Krisen der letzten Jahre - Pandemie, Krieg in der Ukraine und Klimawandel - für einen Neustart ihrer Beziehungen nutzen können?

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Details

Afrika und Europa auf Augenhöhe? Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Europa und Afrika im Fokus der Jugend

Bis in unsere Gegenwart hinein ist das europäisch-afrikanische Verhältnis durch zahlreiche Konfliktfelder belastet. Die Auseinandersetzung mit den vergangenen Fehlern Europas im Umgang mit Afrika wird unterdessen offen und in vielen verschiedenen Foren geführt. Wir richten daher den Blick auf die Frage, wie und was die afrikanische und die europäische Jugend voneinander lernen können, wie der Nachwuchs in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Bildung und Wissenschaft zum Gewinn beider Seiten zusammenarbeiten wird. Welche Erwartungen, Hoffnungen und Sorgen haben Jugendliche in Afrika und Europa vor dem Hintergrund unterschiedlicher Erfahrungen mit den aktuellen Krisen - den Folgen der Pandemie, des Klimawandels und der Versorgung mit Grundnahrungsmitteln.

Was hat Europa der afrikanischen Jugend und was hat Afrika der europäischen Jugend zu bieten? In einer vernetzten Welt rücken wir näher zusammen, räumliche Distanzen verlieren an Bedeutung. Der kulturelle und kommunikative Austausch werden dichter und relevanter. Sie schaffen die Grundlage für ein Zusammenleben, das für beide Seiten zum Vorteil werden sollte. Welche Potenziale schlummern auf beiden Seiten des Mittelmeeres?

Wir wollen mit unserer Veranstaltung die Diskussion auf die Frage lenken: Wie durch die Krisen der Gegenwart ein neues Kapitel in den afrikanisch-europäischen Beziehungen aufgeschlagen werden kann und welche Rolle die Jugend dabei spielen sollte?

 

Programm

18:00 Uhr Begrüßung 

Patrycja Sypel, Bonn

Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit | Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn

Prof. Dr. Martin Reuber, Sankt Augustin

Konrad-Adenauer-Stiftung | Büro Bonn

 

Wie Afrika und Europa mehr voneinander lernen und profitieren können?

Mathias Kamp, Berlin

Referent für Östliches Afrika / Multilaterale Themen Subsahara-Afrika der Konrad-Adenauer-Stiftung

 

Sabine Odhiambo

Geschäftsführerin der Deutschen Afrika Stiftung

 

Rebecca Schwarz, Nairobi/Krefeld

Diplom Pädagogin und interkulturelle Trainerin

 

Luisa Ossmann, Brüssel

Europäische Kommission, DG for International Partnerships (INTPA) Strategic Partnerships EU-AU, EU-ACP

 

Moderation

Susanna Zdrzalek, Köln

Journalistin, Reporterin

 

19.30 Uhr Kleiner Empfang

 

 

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Veranstaltungsort

Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn, bertha-von-Suttner-Platz 2 - 4, 53111 Bonn

Referentinnen und Referenten

  • Mathias Kamp
    • Sabine Odhiambo
      • Rebecca Schwarz
        • Luisa Ossmann
          Kontakt

          Prof. Dr. Martin Reuber

          Prof. Dr

          Referent Europa- und Bildungspolitik, Büro Bundesstadt Bonn

          Martin.Reuber@kas.de +49 2241 246 4218 +49 2241 246 54218

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