Ausstellung
Details
Durch den Einsatz unterschiedlicher Medien zeigt die Ausstellung den Einfluss von Migrationsbewegungen und verdeutlicht insbesondere, wie Migration die Stadt Santiago verändert. Als Knotenpunkt Chiles ist Santiago ganz besonders Ziel von Migranten verschiedenster kultureller Hintergründe. Bei der Vermischung mit der einheimischen Bevölkerung entsteht eine multikulturelle Gesellschaft, die auch das Stadtbild sichtbar prägt.
Bereits in vorkolonialen Zeiten trafen verschiedene Welten in den einzelnen Stadtvierteln Santiagos aufeinander und machten sie zu Zeugen ihrer Geschichte. Sie alle sind einzigartig; denn je nach Migrationsgrund war auch die Besiedlung und die Veränderung im Stadtbild eine andere. In der Folge entstand eine komplexe und vielschichtige Kultur.
Die Ausstellung organisiert die KAS Chile in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut, der Friedrich Ebert Stiftung, der Heinrich Böll Stiftung, der Universität Alberto Hurtado, der Agencia de la ONU para los Refugiados (ACNUR) und Design Lab, der Universität Adolfo Ibañez.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Ihren Besuch!