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Der Tabubruch des Giftgas-Einsatzes und seine Folgen

22. April 1915: eigentlich ein schöner Frühlingstag, leichter Ostwind. Relative Ruhe herrscht an der heiß umkämpften westflandrischen Front am Flüsschen Ijzer nahe den Städtchen Ypern, Bikschote und Langemark. Besondere Vorkommnisse sind nicht zu vermelden. Doch gegen 18 Uhr wird plötzlich über den deutschen Schützengräben eine grüngelbe Nebelwand sichtbar: In der zweiten Schlacht von Ypern kommt es zum ersten tödlichen Giftgasangriff. […] || Dieser Essay ist ausschließlich in der Druckfassung der Sonderausgabe verfügbar!

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