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Dieter Weirich über Charisma, politische Zielstrebigkeit und liberalkonservative Wertvorstellungen anlässlich des 100. Geburtstages von Alfred Dregger

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Sie haben 2019 eine Biographie über Alfred Dregger mit dem Untertitel „Haltung und Herz“ vorgelegt. Wofür steht er?

Dieter Weirich: Der Lieblingssatz von Alfred Dregger bei Wahlversammlungen lautete: Der Mittelpunkt des Menschen ist nicht der Kopf, sondern das Herz. Deshalb habe ich den Begriff „Herz“ neben dem Begriff „Haltung“ verwendet. Haltung stand bei Dregger für konsequente Positionen in zentralen Fragen deutscher Politik und für Unbeirrbarkeit in seiner politischen Linie. Das Wort „Herz“ drückt Mut und Empathie gleichermaßen aus.

 

Als Alfred Dregger, der am 10. Dezember 2020 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, im Juni 2002 verstarb, würdigte Helmut Kohl ihn als standhaften und wertorientierten Konservativen. Was macht einen solchen Konservativen aus?

Dieter Weirich: Dregger hat gern den Schauspieler Hans Moser zitiert, der gesagt hat: „Wer im Leben zurechtkommt, ist immer konservativ.“ Für Dregger waren die Konservativen die eigentlichen Reformer, also das Bewahrenswerte zu pflegen, die Tradition zu erhalten und gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein. Insofern würde ich Dregger lieber als modernen Liberalkonservativen bezeichnen. Die Medien und der politische Gegner haben ihn zum Teil als restaurativ und Ewiggestrigen abzuwerten versucht. Er war das Gegenteil, ein moderner Liberalkonservativer mit dem Anspruch des Erneuerers.

 

Nach dem Besuch des Marien-Gymnasiums in Werl wurde Dregger 1939, mit achtzehn Jahren, zur Wehrmacht eingezogen. Inwieweit hat ihn das Soldatische geprägt?

Dieter Weirich: Das spielte eine zentrale Rolle, denn der Leitsatz für Dreggers politisches Wirken, ob in der Außen-, Europa- oder Innenpolitik, lautete „Nie wieder Krieg!“ Dregger hatte den Krieg in seinen schlimmsten Auswirkungen persönlich erfahren. Er war mehrfach schwer kriegsverwundet und gehörte zu der Generation, die von Hitler um ihre Jugend betrogen worden war.

Für ihn war aber wichtig, dass die deutsche Wehrmacht nicht dasselbe wie der Nationalsozialismus war. Er wollte es nicht zulassen, dass seine Kameraden diffamiert wurden. Deshalb gab es auch die Auseinandersetzungen um die Wehrmachtausstellung. Aber der Leitsatz seines ganzen politischen Lebens hieß: „Nie wieder Krieg! Und ich möchte meinen Kindern eine Republik übergeben können, die in Freiheit und Frieden lebt.“

 

Zu den Themenschwerpunkten Alfred Dreggers gehörte die Außen- und Sicherheitspolitik. Er forderte innerhalb der Europäischen Gemeinschaften eine Europäische Sicherheitsunion als starken europäischen Pfeiler der NATO; ein Gedanke, der aus heutiger Sicht hochaktuell wirkt.

Dieter Weirich: Helmut Kohl hat in einer Würdigung gesagt: Alfred Dregger ist ein deutscher Europäer von Format und ein europäischer Deutscher. Tatsächlich war er stark europäisch orientiert und gehörte beispielsweise schon in jungen Jahren dem Jean-Monnet-Komitee [„Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa“, Anmerkung der Redaktion] an, das sich für die Einigung Europas starkgemacht hat. Dort hat er auch mit Leuten zusammengearbeitet, die später zu scharfen politischen Gegnern wurden, etwa mit Egon Bahr. Seine politische Linie war ein „Europa der Vaterländer“ von Polen bis nach Portugal. Er trat dafür ein, bestimmte Aufgaben künftig einer europäischen Union zu übertragen und bestimmte Aufgaben in der Verantwortung der Nationalstaaten zu belassen. Die Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik auf europäischer Ebene war für ihn besonders wichtig. Aber er wollte auch, dass sich eine intakte deutsche Nation innerhalb dieses Europas selbstbewusst präsentiert.

 

Das war in der Zeit des Kalten Krieges …

Dieter Weirich: Bis zur Wiedervereinigung prägte der Ost-West-Konflikt das politische Koordinatensystem. Dregger war ein entschiedener Antikommunist, dem politische Gegner einen primitiven Antikommunismus vorwarfen. Dreggers Antwort darauf war sehr einfach: Wer sich mit sozialistischen Diktaturen auseinandersetzt, die den Schießbefehl an der Mauer ausgeben, der kann nie primitiv sein. Vielmehr tritt er für die Freiheit ein. Außerdem gehörte Dregger zu den Transatlantikern, er war ein Mann, der für die Stärkung der NATO eintrat. Dieses politische Vermächtnis ist gerade heute von Relevanz.

 

Alfred Dregger war von 1967 bis 1982 Landesvorsitzender der CDU in Hessen. Bei Amtsantritt lag dort der Stimmenanteil der Union bei 26,4 Prozent. In wenigen Jahren konnte sich die CDU bei der Landtagswahl im Jahr 1974 auf 47,5 Prozent steigern. Was war das Erfolgsrezept?

Dieter Weirich: Das Erfolgsrezept war Alfred Dregger als Person, weil er Veränderung ausstrahlte. Die hessische CDU war bis zu diesem Zeitpunkt eine schläfrige Sonntagsschulklasse, das Sorgenkind Konrad Adenauers. Hessen galt als sozialdemokratisches Musterland. Daher war es wichtig, einen Mann zu finden, der an der Spitze die Kraft der Veränderung ausstrahlt, denn daran hat die kleinmütige Partei damals selbst nicht mehr geglaubt.

Dregger wurde im Dezember 1967 auf einem Landesparteitag in Eltville zum Vorsitzenden gewählt. Der „Geist von Eltville“ war geboren, und dieser „Geist“ vermittelte eine ungeheure Aufbruchsstimmung in der hessischen Union. Es kamen andere Faktoren hinzu: Die Sozialdemokraten waren nach langer Regierungszeit abgenutzt, sie hatten keinen Fehler ausgelassen, waren in Skandale und Affären verstrickt. Außerdem hatte sich der „große alte Mann“ der hessischen Sozialdemokratie, Georg August Zinn, aufs Altenteil verabschiedet.

Auch die Wählerlandschaft war in Bewegung: Die Nationalliberalen, die in Nordhessen stark waren, sind nach der Hinwendung der FDP zur SPD zu uns gewandert. Uns gelangen sogar Einbrüche in die sozialdemokratische Arbeitnehmerschaft, insbesondere in Südhessen im Frankfurter Bereich. Zudem wurde die NPD, die 1966 in den Hessischen Landtag gelangt war, bei der Landtagswahl 1970 unter die Fünf-Prozent-Grenze gedrückt.

 

Dennoch konnte Dregger weder gegen Albert Osswald, 1970 und 1974, noch gegen Holger Börner, 1978 und 1982, eine Regierungsmehrheit erlangen. Warum tat sich die CDU so schwer?

Dieter Weirich: Wir brauchten im Drei-Parteien-System die FDP, die trotz vieler Niederlagen unverrückbar an der Seite der SPD stand. Es galt, die Bonner Regierung durch eine sozialliberale Koalition auf Landesebene zu stabilisieren. So gab es einen unauflösbaren Zusammenhang zwischen der Landes- und der Bundesebene, weil die hessischen Landtagswahlen für die bundespolitische Entwicklung immer entscheidend waren. Wenn Dregger 1978 die Wahl gewonnen hätte, wäre er wahrscheinlich Kanzlerkandidat geworden. Kohl war 1978 angeschlagen. Zwei Jahre später kam Franz Josef Strauß; die Union hatte damals nach einem Siegertypen gesucht. Im Rückblick hat Dregger einmal gesagt, er glaube, sein historisches Verdienst sei es, in Hessen für einen Machtausgleich gesorgt zu haben. Dass also in Hessen der Wechsel vorstellbar wurde, was dann ja auch geschehen ist.

 

Erst 1987 wurde der Christdemokrat Walter Wallmann Ministerpräsident von Hessen, ab 1999 Roland Koch, und heute ist es Volker Bouffier. Muss man nicht aus der Rückschau sagen, dass Alfred Dregger diesen christdemokratischen Ministerpräsidenten den Weg geebnet hat?

Dieter Weirich: Das ist völlig richtig! Walter Wallmann und Roland Koch haben in vielen Reden deutlich gemacht, dass sie auf den Schultern von Dregger stehen. Ohne Dreggers Leistungen wäre die hessische CDU nicht die inzwischen angestammte Regierungspartei.

Dregger hat die politische Landschaft insgesamt umgepflügt. In den wichtigsten Städten stellten wir damals auch die Oberbürgermeister, und in Frankfurt haben wir die Kommunalwahlen sogar mit absoluter Mehrheit gewonnen. Wallmann wurde dort Oberbürgermeister. Wiesbaden haben wir für uns gewonnen, später sogar Kassel, mit Georg Lewandowski. Damals hat die hessische CDU die SPD als stärkste Kraft sowohl kommunal als auch im Land abgelöst.

 

Die Mitgliederzahlen der hessischen Union stiegen unter dem Vorsitz Dreggers von 22.000 auf 71.000. Ohne „Charisma“ der Führungsperson ist das vermutlich nicht zu erklären.

Dieter Weirich: Dregger hatte persönlichen Charme, verbunden mit Zielstrebigkeit. Sein Charisma war das, was viele Politiker nicht haben, weil sie die zwei Worte „Ich will!“ nicht kennen. Für Dregger war völlig klar, er will nicht von 26 auf 29 oder 32 Prozent kommen, sondern er will regieren. Er hat diesen Machtanspruch als Person glaubwürdig symbolisiert. Im Übrigen war Dregger ein Mann mit Humor; und er war beratungsfähig. Zu seinen Nachteilen gehörte etwas Missionarisches. Bei Hintergrundgesprächen mit Journalisten gab er weniger vertrauliche Einschätzungen als Wahlparolen von sich, was viele Journalisten nicht mochten.

 

Sie waren in dieser Zeit sein Persönlicher Referent, dann Sprecher der CDU Hessen und der CDU-Landtagsfraktion. Wie haben Sie Alfred Dregger als Landesvorsitzenden und als Ihren „Chef“ persönlich erlebt?

Dieter Weirich: Ich bin durch Zufall bei Dregger gelandet. Als er auf einer Wahlkampfreise nach Hanau kam, wo ich bei einer Lokalzeitung tätig war, wurde ich – damals Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union – beauftragt, den Pressetext schnell zu verfassen, und musste mich mit ihm abstimmen. Ich habe ihm meine Vorlage gezeigt, und er hat anschließend zu seinen Leuten gesagt: „Das ist ein fixer Junge, vielleicht kann er mich im gesamten Wahlkampf begleiten.“ Dann wurde ich gefragt, ob ich dazu bereit bin. Ich sagte, na ja, ich habe eine Stelle als Redakteur, und wenn ich jetzt für vier Monate Wahlkampf für die CDU in Hessen mache, habe ich anschließend Probleme mit dem Job. Man war als junger Mann dann natürlich stigmatisiert. So kam man zu dem Ergebnis, dass ich so ein bisschen Mädchen für alles sein sollte, sein Persönlicher Referent, aber im Wesentlichen war es Pressearbeit und die Begleitung im Wahlkampf.

Mit Dregger habe ich mich sofort sehr gut verstanden. Er hat mir vertraut, meine Medienkompetenz geschätzt. Der wichtigste Berater war freilich Manfred Kanther, der 1970 zum Landesgeschäftsführer der hessischen CDU berufen wurde. In Kanther hat er so eine Art jungen Dregger gesehen, ich war mehr der Junge aus einem Metier, das ihm fremd war, das er nicht kannte, aber mein Urteil aus dem Medienbereich war ihm wichtig. Ich habe ihm auch widersprochen, und er mochte Widerspruch, wenn er sachlich gut begründet war. Wenn Dregger das Gefühl hatte, der Widerspruch nützt ihm und verändert die Konzeption, dann hat er ihn geradezu herausgefordert.

 

Seine politische Karriere hat Dregger 1956 in Fulda begonnen, wo er bis 1970 Oberbürgermeister war. Wie hat ihn diese Zeit der Kommunalpolitik geprägt?

Dieter Weirich: Es waren die wohl schönsten Jahre seines Lebens. Dregger war mit Begeisterung Oberbürgermeister. Wenn Sie mit ihm durch Fulda gegangen sind, dann hat er Ihnen an jedem dritten Kanaldeckel erzählt, was er dort verändert hat. Dregger war ein großer Reformer in Fulda, und er war sehr stolz auf das, was er in Fulda bewegen konnte. Wie innovativ er war, zeigt beispielsweise, dass er als erster Oberbürgermeister in Deutschland Pressegespräche für Schülerzeitungen eingeführt hat. Als er 1970 das Amt des Oberbürgermeisters aufgrund seines Einzuges in den Landtag aufgeben musste, war das, glaube ich, die schwierigste Entscheidung seines Lebens; er hat sehr lange darüber nachgedacht und gezögert, ob er dieses schöne Amt nach der Einführung der Inkompatibilität, also der Trennung von Amt und Mandat, freiwillig aufgeben soll.

Fulda war ihm bis zum Schluss sehr wichtig. Selbst bei längeren Wahlkampfreisen legte er Wert darauf, dass er in Fulda im eigenen Bett schlafen konnte. Nach Wahlversammlungen ist er teilweise Hunderte Kilometer bis nachts um 02.00 Uhr gefahren, um dort übernachten zu können.

 

Fulda war katholischer Bischofssitz und regelmäßiger Tagungsort der Deutschen Bischofskonferenz. Alfred Dregger ist in Münster geboren und römisch-katholisch …

Dieter Weirich: Der katholische Glaube ist in Fulda natürlich sehr wichtig, denn dass dort damals beispielsweise ein Protestant Oberbürgermeister würde, war völlig undenkbar. Als Dregger sich für das Amt des Oberbürgermeisters bewarb, spielte sein Vorgänger, Cuno Raabe, eine wichtige Rolle. Raabe hatte eine blütenweiße Vergangenheit, er war von den Nationalsozialisten verfolgt worden und hatte in Gestapo-Kellern in Berlin gesessen. Er war Landtagsvizepräsident in Hessen und 1946 bis 1956 Oberbürgermeister in Fulda.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist Cuno Raabe, der auch im Deutschen Städtetag eine Rolle gespielt hat, der junge Referent Dregger, der seine berufliche Laufbahn beim Städtetag begonnen hatte, aufgefallen, und er hat ihn animiert, in Fulda zu kandieren. Sein Gegenkandidat, Rechtsanwalt Joseph Schmitt, war eine bedeutende Persönlichkeit im katholischen Milieu, und er war noch dazu der Bruder des Verlegers der „Fuldaer Zeitung“. Schlimmer hätte es eigentlich also nicht kommen können. Es wurden sofort Gerüchte transportiert, vor allem wurden Zweifel an Dreggers Verbundenheit zur katholischen Kirche gesät. Um den Kandidaten zu „überprüfen“, wurde eine Delegation aus der Stadtverordnetenversammlung in Fulda gebildet, die alle Wirkungsorte von Dregger abfuhr, um sich Urteile einzuholen. In Recklinghausen traf die Delegation auf Propst Raphael Graf Droste Vischering. Er hatte dem Ehepaar Dregger Jahre zuvor Brautunterricht erteilt und die Delegation mit den Worten verabschiedet: „Die Dreggers sind gute katholische Leute. Ich kann sie empfehlen.“ Erst damit war Dreggers Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung gesichert.

Nachdem Helmut Kohl im Oktober 1982 durch ein konstruktives Misstrauensvotum Bundeskanzler geworden war, übernahm Alfred Dregger den Vorsitz der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Was waren auf Bundesebene seine wichtigsten politischen Ziele?

Dieter Weirich: Sein großes politisches Ziel – an das er im Gegensatz zu vielen Abgeordneten selbst in der Union fest geglaubt hat – war die Wiedervereinigung. Und die Wiedervereinigung ist erreicht worden. Dass er Fraktionsvorsitzender wurde, ging auf einen Vorschlag von Helmut Kohl zurück, da Kohl natürlich wusste, dass der Bruch der sozialliberalen Koalition im September 1982 auf Bundesebene Dregger den Wahlsieg in Hessen gekostet hatte. Insofern ist Dregger, wenn man so will, politisch auch entschädigt worden. Da Kohl die gesamte Kabinettsbesetzung bereits mehr oder weniger vor Augen hatte, blieb der Fraktionsvorsitz. Dregger, früher innerparteilich auch einmal Konkurrent von Kohl, verstand sich natürlich als jemand, der dem Kanzler jetzt die Mehrheit zu sichern hatte. Das ist ihm auch weitgehend gelungen.

 

Der frühere „Welt“-Chefredakteur Herbert Kremp hat Dregger einen „der Mode enthobenen Staatsmann“ genannt.

Dieter Weirich: Das ist die beste journalistische Etikettierung, die Dregger je erfahren hat. Es drückt aus, dass er Grundsätze und Wertvorstellungen hatte, die er nicht verlassen hat. Beispielsweise hat es in der Deutschlandpolitik viele Bewegungen gegeben, die darauf abzielten, die bisherige politische Linie zu verlassen. Dregger war einer, der unbeirrbar an seinen Grundsätzen und Wertvorstellungen festgehalten hat. Neumodischen Tendenzen ist er nicht gefolgt.

 

Alfred Dreggers Denken ist häufig als nationalkonservativ bezeichnet worden. Greift das nicht zu kurz?

Dieter Weirich: Wenn Sie ihn als Nationalkonservativen bezeichnen, würde er sagen: „Wissen Sie, im politischen Leben ist ein Dreiklang wichtig. Der Dreiklang heißt: Wir müssen das Nationale pflegen, ohne nationalistisch zu sein, das Soziale hüten, ohne sozialistisch zu werden. Und das Liberale pflegen, ohne libertär oder libertinistisch zu sein.“ Das war seine Vorstellung vom Dreiklang. Es war der Dreiklang eines großen Konservativen.

 

Das Gespräch führte Ralf Thomas Baus am 1. Oktober 2020.

 

Dieter Weirich, geboren 1944 in Sülzbach, Journalist, Medien- und Kommunikationsberater, 1969 bis 1971 Persönlicher Referent Alfred Dreggers, 1972 bis 1980 Sprecher des Präsidiums und der Landtagsfraktion der CDU Hessen, 1974 bis 1980 Mitglied des Hessischen Landtages, 1980 bis 1989 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1989 bis 2001 Intendant der „Deutschen Welle“, 2002 bis 2011 Direktor Konzernkommunikation Fraport.

 

Literaturhinweis

Weirich, Dieter: Alfred Dregger: Haltung und Herz. Eine Biografie, Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2019.

 

Biogramm zu Alfred Dregger​​​​​​​ www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/alfred-dregger

 

Interview mit Burkard Dregger über seinen Vater als PDF. Hier klicken!

 

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