Das Streben nach ewiger Jugend oder wenigstens nach einem langen Leben ohne körperlichgeistigen Verfall ist ein Traum, der die Menschheit seit jeher bewegt hat. Dafür steht der Mythos des Jungbrunnens, dessen Wasser ewige Jugend verheißt. Heute wissen wir, dass es keine magischen Wässer gibt, die den Alterungsprozess aufhalten können. Stattdessen ermöglicht die moderne Medizin ein längeres Leben als allen Generationen vor uns. Die individuelle Wahrscheinlichkeit, ein langes und gesundes Leben zu führen, erhöht sich zudem durch bewusstes Verhalten und Prävention. Warum ist es auch aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive wichtig, dass die Bevölkerung im Alter lange gesund bleibt, und wie lässt sich dieses Ziel erreichen?
Infolge einer über Jahrzehnte hinweg geringen Geburtenrate von weniger als zwei Kindern pro Frau und einer stetig steigenden Lebenserwartung schreitet der demographische Wandel in Deutschland voran. Dies führt dazu, dass der Anteil älterer Menschen zunimmt und die Gesellschaft altert. Auch das Gesundheitssystem gerät durch diesen Trend unter Druck, weil im Alter Perioden chronischer Erkrankungen und der Bedarf an medizinischer Versorgung zunehmen.[1] Studien belegen, dass ab einem Alter von 65 Jahren durchschnittlich mehr Leistungen aus dem Gesundheitssystem in Anspruch genommen als Einzahlungen geleistet werden.[2] Eine Verringerung der Ausgaben durch ein bevölkerungsübergreifend besseres Gesundheitsniveau würde folglich einen Beitrag zur finanziellen Stabilität der Gesundheitsversorgung leisten. Neben dem sozialpolitisch-fiskalischen und einem moralischen Aspekt besteht eine verfassungsrechtlich verankerte staatliche Fürsorgepflicht (Artikel 20 Absatz 1 Grundgesetz), Voraussetzungen für eine gesund bleibende Bevölkerung zu schaffen.[3]
Auch wenn die Lebenserwartung weltweit seit 1950 bis zu einem Höchststand 2019 stetig gestiegen ist, fällt auf, dass dieser Anstieg hierzulande weniger stark ausgeprägt ist als in anderen Industriestaaten. 2019 lag Deutschland bei der Entwicklung der Lebenserwartung im Vergleich von fünfzehn europäischen Ländern für Männer auf Platz 14 und für Frauen auf Platz 13.[4] Die Ursache für dieses schlechte Abschneiden liegt einerseits in der Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andererseits darin, dass im deutschen Gesundheitssystem vor allem ein kurativer und weniger ein präventiver Ansatz verfolgt wird.[5] Der Fokus liegt also zu stark auf der Behandlung von Krankheiten, anstatt durch Vorsorge deren Ausbruch zu verhindern.
Die häufigsten Todesursachen
Das komplexe Zusammenwirken genetischer und umweltbedingter Faktoren beeinflusst den menschlichen Körper und seinen Gesundheitszustand. Daneben üben aber auch ungesunde Lebens- und Verhaltensweisen, die vermieden werden können, großen Einfluss auf das Gesundheitsniveau aus. Laut einer Studie der Universität Lübeck (2018) sind über ein Drittel der 440.000 Krebserkrankungen, die in Deutschland jährlich neu auftreten, auf vermeidbare Risikofaktoren zurückzuführen.[6] Dazu gehört der Konsum gesundheitsschädlicher Genussmittel wie Tabak oder Alkohol. Dieser ist in Deutschland ebenso wie die Zahl der daraus resultierenden Todesfälle seit über vierzig Jahren rückläufig. Doch mit 12,8 Litern pro Kopf (2019) wird hierzulande jährlich mehr Alkohol konsumiert als in den meisten anderen Ländern der Europäischen Union.[7] Laut Alkoholatlas Deutschland 2022 führt Alkoholmissbrauch jährlich bei 40.000 Deutschen zum vorzeitigen Tod.
Rauchen gilt als die häufigste vermeidbare Todesursache mit jährlich etwa 127.000 Menschen, die mittelbar an den Folgen sterben.[8] Neben Tabak- und Alkoholkonsum wirken sich Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung negativ auf die Gesundheit aus. Diese begünstigen Übergewicht, Diabetes Typ 2 sowie Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen – die beiden häufigsten Todesursachen in Deutschland.[9]
Trotz zahlreicher gesundheitspolitischer Maßnahmen hat die Verbreitung diverser Erkrankungen bundesweit deutlich zugenommen. Die Fälle von Hautkrebs in Deutschland sind seit 2001 um 75 Prozent gestiegen, etwa die Hälfte der deutschen Frauen und knapp zwei Drittel der Männer sind übergewichtig, und auch die Verbreitung von Diabetes-Erkrankungen nimmt weiter zu.[10]
Ergebnisse einer aktuellen Forsa Umfrage zeigen, dass die Zahl der 16- bis 29-Jährigen, die regelmäßig rauchen, im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie von sechs auf elf Prozent angestiegen ist.[11]
Mentale Gesundheit
Handlungsbedarf besteht nicht erst seit der Corona-Pandemie auch im Bereich der psychischen Erkrankungen. So sind Diagnosen wiederkehrender Depressionen von 2011 bis 2021 laut Angaben der Kaufmännischen Krankenkasse um 71 Prozent gestiegen.[12] Die Betroffenheit von Einsamkeit hat in den vergangenen Jahren unter den Deutschen ebenfalls deutlich zugenommen und ist insbesondere bei unter 30-Jährigen sowie Hochaltrigen stark verbreitet. Einer amerikanischen Metaanalyse zufolge erhöht chronische Einsamkeit das Sterberisiko von Betroffenen um 26 Prozent, und britische Studien ergaben, dass die Sterblichkeit durch psychologische Belastungen um 21 Prozent steigt.[13] Andere wissenschaftliche Befunde bestätigen, dass sich das persönliche Altersempfinden von Menschen und belastende Lebenssituationen signifikant auf den Alterungsprozess auswirken. Wenn Stress nachlässt, können negative Effekte wiederum umgekehrt werden.[14]
Die individuelle Gesundheit liegt somit selbstverständlich auch in der Verantwortung des Einzelnen. Diese Mitverantwortung ist in Paragraph 1 Sozialgesetzbuch V festgeschrieben, wonach die Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung zu einer gesundheitsbewussten Lebensführung und zur Beteiligung an Vorsorgemaßnahmen angehalten sind. Jedoch herrscht oft Unwissenheit darüber, welche Ess- und Lebensgewohnheiten der Gesundheit schaden und was individuell unternommen werden kann, um bei verbesserter Gesundheit zu altern. Darauf weisen repräsentative Erhebungen hin, laut denen sich die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, in der Bevölkerung in den letzten Jahren verschlechtert hat. Eine Mehrheit der Deutschen verfügt nicht zuletzt aufgrund einer Überforderung durch die Menge an verfügbaren Falsch- und Fehlinformationen über eine geringe Gesundheitskompetenz.[15] Dies trägt zu ungesunden Gewohnheiten bei sowie dazu, dass Leistungen des Gesundheitssystems, wie Arztbesuche und Notfalldienste, häufiger als notwendig in Anspruch genommen werden.[16]
Wissenschaftliche Befunde zeigen zudem, dass sich ein niedriger sozioökonomischer Status[17] und kollektiv betrachtet ein geringer wirtschaftlicher Entwicklungsstand von Regionen[18] negativ auf die Gesundheit und Lebenserwartung auswirken. Eine nationale Aufklärungskampagne zu gesundheitsbewusstem Verhalten und Prävention unter Beteiligung der Kultusministerien der Länder, Kommunen, Wohlfahrtsverbände sowie von Ärzten und Apothekern könnte alle Bevölkerungs- und Altersgruppen erreichen und so dabei helfen, die Gesundheitskompetenz in der Breite der Bevölkerung zu erhöhen. Hierfür ist es sinnvoll, speziell Kinder und Jugendliche in den Fokus zu nehmen: Projekte zu Bewegung, Ernährung (unter anderem zu gesundem Kochen) und Prävention in Schulen können dazu beitragen, bereits frühzeitig eine Sensibilität für Gesundheitsthemen und Wissen zu Möglichkeiten einer gesunden Lebensführung zu entwickeln.
Anreize statt Verbote
Zahlreiche Studien zeigen, dass unterschiedliche Krankheiten maßgeblich auf falsche Ernährung – dazu gehört der übermäßige Verzehr von Zucker und gesättigten Fetten – zurückzuführen sind. Um das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung bevölkerungsübergreifend zu erhöhen, wäre es zielführend, den Nutri-Score in Deutschland verpflichtend einzuführen. Verschiedene Studien äußern sich positiv zu diesem Bewertungssystem, da es Verbraucherinnen und Verbrauchern eine einfache Orientierungshilfe bei der Auswahl gesunder Lebensmittel bietet. Um eine verpflichtende Einführung des Nutri-Scores in Deutschland zu ermöglichen, ist ein entsprechender rechtlicher Rahmen, der auf der Ebene der Europäischen Union diskutiert wird, erforderlich.
Die Frage, ob man zur Förderung gesunder Ernährung stärker regulatorisch eingreifen sollte, wird intensiv debattiert. Ein Beispiel ist der Vorstoß des Bundeslandwirtschaftsministers zur Einführung eines Kinderlebensmittel-Werbegesetzes, der viel Kritik, auch innerhalb der Ampelkoalition, erntete. Von verschiedenen Seiten wurden Bedenken unter anderem hinsichtlich der Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Freiheit der Werbung geäußert.[19] Alternativ zu Verboten und Beschränkungen können positive Anreize dazu beitragen, dass Menschen im Alter gesund bleiben. Dazu gehören neben der Förderung von Ernährungsbildung die Schaffung von Anreizen für die Lebensmittelindustrie zur Entwicklung gesunder Produkte und die Verbesserung des Zugangs zu hochwertigen, heimischen Lebensmitteln. Mehr Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung und in den Reihen der Ernährungsindustrie bietet die Chance, Präventionsbemühungen hierzulande zu verstärken. Auch wenn dadurch kein Jungbrunnen gefunden wird, besteht Grund zur Zuversicht, dass die Gesellschaft durch ein stärker ausgeprägtes Bewusstsein für Prävention und Gesundheitsvorsorge insgesamt gesünder altert.
Natalie Klauser, geboren 1994 in Schitiqara (Kasachstan), Referentin Demographischer Wandel, Hauptabteilung Analyse und Beratung, Konrad-Adenauer-Stiftung.
[1] Marc Luy: „Entwicklung der gesunden Lebensjahre in Deutschland“, in: Andreas Edel / Mahalia Thomas (Hrsg.): Grünbuch – Alternde Gesellschaft II, Population Europe Secretariat Berlin, Discussion Paper, Nr. 15, Juni 2022, S. 20ff., www.population-europe.eu/files/documents/grunbuch-ii.pdf [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[2] Martin Beznoska: „Die Altersverteilung von Steuern, Abgaben und staatlichen Leistungen“, in: IW-Report, Nr. 7/2022, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln 2022, www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Report/PDF/2022/IW-Report_2022-Altersverteilung-Abgaben.pdf [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[3] Tilman Mayer: „Lebensstile verändern – gesundes Altern unterstützen“, in: Andreas Edel / Mahalia Thomas (Hrsg.), a. a. O., Juni 2022, S. 6 ff., siehe En. 1, www.population-europe.eu/files/documents/grunbuch-ii.pdf [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[4] Max-Planck-Institut für Demografische Forschung: Internationaler Vergleich: Lebenserwartung in Deutschland unterdurchschnittlich. Interview, 26.04.2023, www.demogr.mpg.de/de/news_events_6123/news_pressemitteilungen_4630/news/internationaler_vergleich_lebenserwartung_in_deutschland_unterdurchschnittlich_12217 [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[5] Domantas Jasilions / Alyson A. von Raalte / Sebastian Klüsener / Pavel Grigoriev: „The underwhelming German life expectancy“, in: European Journal of Epidemiology, 25.04.2023, https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-023-00995-5 [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[6] Alexander Katalanic: „The Burden of Cancer in Germany“, in: Deutsches Ärzteblatt International, Nr. 115/2018, S. 569–570, www.aerzteblatt.de/int/archive/article/199683 [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[7] Camille Bello: „Bye bye, Dry January! Wo in Europa wird am meisten Alkohol getrunken?“, in: euronews, 31.01.2023, https://de.euronews.com/next/2023/01/31/europa-alkoholkonsum#:~:text=Die%20Top%2010%20der%20EU,Rum%C3%A4nien%20(12%2C3) [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[8] Ärzteblatt: Jährlich rund 127.000 Todesfälle infolge des Rauchens, 27.05.2022, www.aerzteblatt.de/nachrichten/134628/Jaehrlich-rund-127-000-Todesfaelle-infolge-des-Rauchens [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[9] AOK: „Bewegungsmangel ist ein Gesundheitsrisiko“, in: AOK Gesundheitsmagazin, 09.06.2022, www.aok.de/pk/magazin/sport/fitness/bewegungsmangel-und-seine-gesundheitlichen-folgen/ [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[10] Statistisches Bundesamt: Zahl der stationären Hautkrebsbehandlungen binnen 20 Jahren um 75 % gestiegen. Zahl der Woche Nr. 21, 23.05.2023, www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2023/PD23_21_p002.html; Anja Schienkiewitz / Ronny Kuhnert / Miriam Blume / Gerd B. M. Mensink: „Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen in Deutschland. Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS“, in: Journal of Health Monitoring, 7. Jg, Nr. 3, 14.09.2022, www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_03_Uebergewicht_GEDA_2019_2020.pdf?__blob=publicationFile; Deutsche Diabetes Hilfe: „Diabetes in Zahlen“, in: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2022. Eine Bestandsaufnahme. Factsheet der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), 2022, www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen [letzte Zugriffe jeweils: 01.08.2023].
[11] Evangelische Zeitung: Nach Corona: Jugendliche rauchen wieder mehr, 30.05.2023, www.evangelische-zeitung.de/nach-corona-jugendliche-rauchen-wieder-mehr [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[12] ÄrzteZeitung: Deutliche Zunahme wiederkehrender Depressionen, 14.11.2022, www.aerztezeitung.de/Politik/Deutliche-Zunahme-wiederkehrender-Depressionen-434159.html [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[13] Tom C. Russ / Emmanuel Stamatakis / Mark Hamer / John M. Starr / Mika Kivimäki / G. David Batty: „Association between psychological distress and mortality: individual participant pooled analysis of 10 prospective cohort studies“, in: BMJ Journal, 2012, www.bmj.com/content/bmj/345/bmj.e4933.full.pdf; Juliane Holt-Lunstad / Timothy B. Smith / Mark Baker / Tyler Harris / David Stephenson (2015): „Loneliness and social isolation as risk factors for mortality: A meta-analytic review“, in: Perspectives on Psychological Science, 10. Jg., Nr. 2, 11.03.205, S. 233, https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/1745691614568352 [letzte Zugriffe jeweils: 01.08.2023].
[14] Jesse R. Poganik / Bohan Zhang / Gurpreet S. Baht / Alexander Tyshkovskiy / Amy Deik / Csaba Kerepesi / Sun Hee Yim / Ake T. Lu / Amin Haghani / Tong Gong / Anna M. Hedman / Ellika Andolf / Göran Pershagen / Catarina Almqvist / Clary B. Clish / Steve Horvath / James P. White / Vadim N. Gladyshev: „Biological age is increased by stress and restored upon recovery“, in: Cell Metabolism, 35. Jg., Nr. 5, 02.05.2023, S. 807–820, www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1550413123000931?via%3Dihub [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[15] Doris Schaeffer / Eva-Maria Berens / Svea Gille / Lennert Griese / Julia Klinger/ Steffen de Sombre / Dominique Vogt / Klaus Hurrelmann: Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland vor und während der Corona Pandemie. Ergebnisse des HLS-GER 2, Universität Bielefeld / Hertie School Berlin 2021, https://pub.uni-bielefeld.de/download/2950305/2950403/HLS-GER%202_Ergebnisbericht.pdf [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[16] Ebd.
[17] Max-Planck-Gesellschaft (2015): Ost-West-Kluft in der Lebenserwartung fast überwunden, 22.09.2015, www.mpg.de/9653836/lebenserwartung-regional [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[18] J. Graham Ruby / Kevin M. Wright / Kristin A. Rand / Amir Kermany / Keith Noto / Don Curtis / Neal Varner / Daniel Garrigan / Dmitri Slinkov / Ilya Dorfman / Julie M. Granka / Jake Byrnes / Natalie Myres / Catherine Ball: „Estimates of the Heritability of Human Longevity Are Substantially Inflated due to Assortative Mating“, in: Genetics, 210. Jg., Nr. 3, 01.11.2018, S. 1109–1124, https://doi.org/10.1534/genetics.118.301613 [letzter Zugriff: 01.08.2023].
[19] Lebensmittelverband Deutschland: Geplantes Kinderlebensmittel-Werbegesetz ist ein Dammbruch – Rechtswissenschaftler Martin Burgi übt deutliche Kritik. Pressemitteilung, Berlin, 27.04.2023, www.lebensmittelverband.de/de/presse/pressemitteilungen/20230427-kinderlebensmittel-werbegesetz-kritik [letzter Zugriff: 01.08.2023].