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Warum uns die Dauerkritik an der Landwirtschaft alarmieren sollte

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„Ich gehöre zu einem verschwundenen Volk.“ Mit diesen Worten zitiert Ulrich Raulff, Kulturwissenschaftler und Journalist, in seiner ebenso monumentalen wie sentimentalen „Geschichte der Pferde“ den französischen Kunsthistoriker Jean Clair, geboren 1940 als Sohn von Bauern. „Bei meiner Geburt machte es noch 60 Prozent der französischen Bevölkerung aus. Heute sind es keine zwei Prozent mehr. Eines Tages wird man anerkennen, dass das wichtigste Ereignis des 20. Jahrhunderts nicht der Aufstieg des Proletariats war, sondern das Verschwinden des Bauerntums.“

Raulff hätte eine ähnliche Einsicht auch in Deutschland gewinnen können, denn weniger als zwei Prozent der erwerbstätigen Deutschen arbeiten heute noch in landwirtschaftlichen Berufen, wenn man die angrenzenden Branchen des „Agribusiness“ nicht dazu zählt. Und nicht mehr 25 Prozent wie nach dem Zweiten Weltkrieg oder gar fünfzig Prozent im 19. Jahrhundert. Analog dazu ist die Zahl der Höfe allein seit der Wiedervereinigung um mehr als die Hälfte auf heute 250.000 zurückgegangen – gemessen an den 5,6 Millionen Betrieben auf der Fläche des ehemaligen Deutschen Reiches ein Zwanzigstel.

Die verbliebenen Betriebe sind dafür immer größer geworden. Waren es nach der Wende durchschnittlich noch siebzehn Hektar pro Betrieb, so sind es heute fast viermal so viel: 62 Hektar. Die Economy of Scales ist gerade in der Landwirtschaft mit Händen greifbar, beschleunigt durch die Verteuerung der Bodenpreise infolge der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers am 14. September 2008, aber auch durch die Liberalisierung der globalen Märkte, die ihre Produktionsstandorte in Richtung Schwellenländer verschoben haben. Hinzu kommen sozialgeschichtliche Faktoren wie die gestiegenen Verbraucheransprüche bei gleichzeitig immer geringeren Haushaltsausgaben für Essen und Trinken, die nur noch rund zehn Prozent des verfügbaren monatlichen Einkommens ausmachen. „Bio“- und „Regional“-Bekenntnisse treffen an der Discounterkasse auf die harte Realität des „Geiz ist geil“ – zulasten der Landwirte, nie von uns Verbrauchern. Denn so gut wie alles, was sich unter hohen Umwelt- und Arbeitsschutzstandards bei uns produzieren ließe – seien es Tomaten und Erdbeeren oder Burger-Rindfleisch, das es schon heute in jedem Bio-Discounter gibt –, kann man etwa aus Südspanien oder Uruguay importieren.

Egal, wie es den deutschen Landwirten also geht: Einen „Blackout“ im Regal muss heute anders als in früheren Jahrzehnten niemand mehr fürchten. Dafür sorgt ein ausgeklügeltes globales Handelssystem.

Die Gründe für das Verschwinden der Bauern ebenso in Deutschland wie in Frankreich sind gut erforscht und passen in die Kurzformel: Der Aufstieg der Industriegesellschaft mit besser bezahlten Arbeitsmöglichkeiten in den Fabriken seit den 1960er-Jahren war der Anfang vom Ende einer bis damals noch stark auf Selbst- und Regionalversorgung ausgerichteten Landwirtschaft – und zugleich die Ursache für das heute viel beklagte technische Gepräge des Agrarsektors. Dass der Lebensstandard in der Stadt bis dahin im Durchschnitt noch höher war, mag man sich heute kaum noch vorstellen angesichts des Idealbilds, ein Haus vor den Toren der Stadt zu besitzen. Aber in so gut wie allen Parametern der Modernisierung, der Versorgung mit Frischwasser, Elektrizität und medizinischer Versorgung, lag der Standard auf dem Land bis in die 1960er-Jahre deutlich unter dem der Stadt.

Hinzu kam immer schon eine geringere soziale Anbindung als in den Städten. Im Zeitalter des Internets schwer vorstellbar, war soziale Isolation ein gängiger Bestandteil des bäuerlichen Alltags. Man blieb und heiratete in der Regel, wo man war, zumal die permanente Arbeit ohnehin nichts anderes zuließ. Auch die Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs waren auf dem Land deutlich geringer, was entscheidend mit den fehlenden Bildungsangeboten zusammenhing, aber auch einer relativ hohen Undurchlässigkeit der Milieus geschuldet war. Einer Erhebung für Frankreich zufolge wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als die Hälfte der Söhne von Bauern wiederum Bauern – ein dramatischer Unterschied zu den Folgejahrzehnten.

Ich werde in diesem Zusammenhang das Gespräch nicht vergessen, das ich mit dem bei TRUMPF beschäftigten Sohn des einzig verbliebenen Hofes auf dem über die Jahre gewachsenen Areal unserer Firma nach Erscheinen meines Buches führte. Ich fragte ihn, warum er den Betrieb des Vaters nicht weiterführe. Seine Antwort war glaubhaft: weil er dessen zeitaufzehrenden Lebensstil nicht mehr wolle.

Wenn Landwirte ihre Nachfolge heute oftmals schwer regeln können, liegt es darum keineswegs an der Höhe des Verdienstes, sondern an Faktoren wie der eigenverantwortlichen Gestaltung von Beruf und Freizeit, der Möglichkeit von Urlauben, Eltern- und anderen Auszeiten. Work-Life-Balance, das Recht auf Teilzeit oder mobiles Arbeiten, gar eine 28-Stunden-Woche, wie sie die IG Metall in den letzten Tarifauseinandersetzungen 2018 forderte: Wer einen Milchviehbetrieb im Allgäu übernimmt, weiß, dass er die nächsten vierzig Jahre jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe aufsteht. Und das an jedem einzelnen Tag. Eine Kuh ist kein Tamagotchi.

In keinem anderen Industrieland wird heute weniger gearbeitet als in Deutschland; es sind zwischen 1.400 und 1.600 Stunden jährlich – ein Wettbewerb, den die Landwirtschaft nicht nur am Beispiel meines jungen Kollegen unmöglich gewinnen kann. Ein Landwirt ernährt auch deshalb 150 andere Menschen mit, weil er es statistisch muss.

 

Öffentliche Kritik wird existenziell

 

Hinzu kommt eine über die Jahre gewachsene Kritik an den landwirtschaftlichen Praktiken, die auch deshalb so erfolgreich ist, da sie oft weniger auf komplexe Antworten als auf schnelle Affekte setzt – und viel mit der Entlastung des eigenen Gewissens zu tun hat. Ja, man kann sagen, dass die Kritik an den Bauern proportional zum Anstieg des eigenen Konsums gewachsen und nicht das Spiegelbild der Umweltleistungen ist. Denn tatsächlich steht der Agrarsektor heute (genau wie die Industrie) in den meisten Parametern des Umweltschutzes viel besser als in früheren Jahrzehnten da. Vor allem gemessen an der Landwirtschaft in der ehemaligen DDR, an die ich mich aus meiner Jugend noch gut erinnere.

Wenn wir immer seltener Bauern begegnen, anstelle dessen das Dauerfeuer der medialen Kritik an ihnen erleben – diese Lektion teilt die Landwirtschaft gerade mit dem Kohlebergbau und früher mit der Kernkraft –, wachsen Unverständnis und Widerstand. Besonders drastische Beispiele hierfür sind die Volksbegehren „Rettet die Bienen“ in Bayern und Baden-Württemberg: Ein an sich nachvollziehbares Ziel wird so stark isoliert und argumentativ vereinfacht, dass man es am Ende auf den Nenner „Sind Sie für mehr Artenschutz oder nicht?“ bringen kann. Diese argumentative Zuspitzung ist nicht nur fahrlässig, sondern sie nimmt die wirtschaftliche wie gesellschaftliche Ausgrenzung der Landwirte billigend in Kauf. Die Folgen haben anschließend weder Organisatoren dieser Kampagnen noch Bürger zu schultern, sondern allein die Landwirte.

Wie formulierte es ein bayerischer Landwirt in einem Leserbrief an mich: Es besteht kein Zweifel, dass der ohnehin dramatische Strukturwandel in der Landwirtschaft durch solche Volksbegehren wie kaum eine andere Maßnahme beschleunigt werden wird. Denn niemand sagt den Acker-, Obst- oder Weinbauern – konventionellen wie ökologischen –, worin die wirtschaftlich tragfähigen Alternativen zum Einsatz von chemischem Pflanzenschutz oder Kupfer bestehen sollen. Im Pflug, zumal auf Hanglagen und in Zeiten trockener Böden infolge klimatischer Veränderungen? Auch die Politik, die mit dem Agrarpaket der Großen Koalition einen klaren Ausstiegspfad für Glyphosat bis 2023 vorgegeben hat, tut dies nicht.

Gegen-Kampagnen der Landwirte wie die Aktion Grüne Kreuze im Sommer 2019, die an das Sterben der Höfe erinnern sollte, versanden demgegenüber schnell. Studien zufolge werden bis zur Mitte des Jahrhunderts nur noch 100.000 landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland existieren, das bedeutet also noch einmal eine Halbierung verglichen mit heute.

 

Verlust von Erfahrungswissen

 

Wenn wir vorrangig über die Verantwortung der Landwirtschaft für die Klimaerwärmung sprechen, über Gülle und den Einsatz von Glyphosat, wird ihr eigentliches Problem nicht im Ansatz erfasst: der immense Spagat, den sie zwischen einer kritischen Öffentlichkeit und einem immer härteren Weltmarkt zu bewältigen hat. Von Entwicklungen wie der vertikalen Integration, die Betriebe zu Auftragslieferanten großer Discounterketten macht, ganz zu schweigen.

Die Folgen betreffen auch den kulturellen Verlust dessen, was in der Generation meines Vaters noch selbstverständlich war. Im Mecklenburg der 1950er-Jahre ging er an den Schulwandertagen Kartoffelkäfer absammeln, während mein Sohn heute – dies ist keine Polemik, sondern Ausdruck eines Verlustes an Erfahrungswissen – in Sachen Landwirtschaft vor allem Berührung mit einer bereits medial vermittelten Realität in Sachen „Natur“ und „Land“ hat. Genauso ist das Naturbild vieler Schüler bei den Fridays for Future-Demonstrationen in erster Linie medial vermittelt, weshalb ihnen ein abstraktes Zwei-Grad-Ziel geläufiger erscheint als der Unterschied zwischen einer Schleie und einer Karausche oder einem Bussard und einem Milan, deren Flugbilder ich als Kind erkennen musste. Von den vier Hauptgetreidearten, die viele Erwachsene nicht mehr auseinanderhalten können, ganz zu schweigen. Die moderne „Entgrenzung“ von den einstmals elementaren Bedingungen der Gesellschaft: Sie ist längst keine akademische Floskel mehr, sondern Realität.

 

Köder aus dem Plastikbecher

 

In den meisten deutschen Städten, auch in meiner Kindheit, war es hingegen noch vor drei Jahrzehnten ganz normal, dass morgens Lieferwagen vor den Fleischgeschäften standen, aus denen Männer in weißen Kitteln Kisten mit Wurst oder Schweinehälften luden und hineintrugen.

Als Kind fuhr ich mit meinem Vater sogar auf den „Knochenhof“ des Schlachthofes Rostock-Bramow. Dort lagen vor allem Rinderschädel völlig ungeschützt in einem offenen Betonkäfig und verwesten vor sich hin. Mein Vater zertrümmerte einen der Schädel mit dem Klappspaten, dann sammelten wir in wenigen Minuten die Fleischmaden mit besonders langen medizinischen Pinzetten ab, die an Arterienklemmen erinnerten und die er aus seiner Poliklinik mitbrachte. Am nächsten Tag hatten wir die perfekten Köder zum Angeln auf Friedfische an der Warnow. Heute gehen Angler in den Angel-Discount, wo sie Maden aus dem Kühlschrank bekommen, abgepackt in Plastikbecher.

In vielen Großstädten gibt es noch Straßennamen, die auf das Vorhandensein von Schlachthöfen, Gerbereien, Kürschnereien in früheren Zeiten hindeuten, etwa den Gerberbruch in meiner Heimatstadt. So auch im Norden des Berliner Stadtteils Friedrichshain, in dem ich in den Jahren meines Studiums lebte, mit Kohleofen und Duschkabine in der Küche. Mit Straßen, die nicht zufällig „An der Börse“ und „Viehtrift“ heißen.

Sozialromantik ist gewiss fehl am Platz. Aber dort, wo sich einmal ein Schlachthofgelände befand, gibt es heute Eigentumswohnungen, einen Zweiradhändler von der Größe mehrerer Fußballfelder namens „Stadler“ und gleich mehrere Supermärkte, voll bis unter das Dach. Wo, fragt man sich, kommen all die Dinge her, die man hier kaufen kann, deren Entstehen wir aber nicht mehr sehen? Nicht mehr sehen wollen? Denn sich mit den komplexen Bedingungen der Landwirtschaft zu befassen, würde eben auch bedeuten, unsere eigene Verantwortung einzugestehen?

Was folgt aus alldem? Politisch wie gesellschaftlich sollte es uns auch unter dem Verfassungsgrundsatz gleichwertiger Lebensverhältnisse in den Regionen um die Frage gehen, ob die Landwirtschaft in Deutschland in zwanzig Jahren noch Teil des öffentlichen Bewusstseins sein wird, weil sie Teil des öffentlichen Lebens ist. Oder ob wir angesichts der zunehmenden Regulierung immer mehr importieren, weil wir keine Ställe und keine Spritzen mehr ertragen wollen – und trotzdem dieselben Ansprüche an Auswahl, Qualität und Preis stellen wie heute. Wenn mittlerweile nur noch große, abgeschirmte Schlachthöfe wie jener von Tönnies in Rheda-Wiedenbrück Tiere verwerten, dann sehen wir jene, die Tiere für uns töten und zerlegen, jedoch im wörtlichen Sinne nicht mehr. Sie sind aus unserem Sichtfeld verschwunden.

Was ich damit aus Sicht eines Öffentlichkeitsarbeiters sagen will, ist: Der Erfolg der modernen Landwirtschaft ist zugleich ihr größtes kommunikatives Problem. Denn wir kennen eine andere Realität als die unsere nicht mehr – und glauben daher, dass sie nicht existiert.

Wir kennen keine Ernteausfälle mehr infolge von Dürreperioden, Krautfäule oder Käferbefall. Die Menschen wissen beim Maisanbau nicht, was ein „Zünsler“ oder „Wurzelbohrer“ ist (oder sie haben vielleicht zahnmedizinische Assoziationen). Sie kennen weder Schweinepest noch andere Erkrankungen beim Vieh – allein dank Züchtung und Hygiene.

Ein „Mutterkorn“, das ich einmal in einem Demeter-Müsli fand und der achselzuckenden Verkäuferin zeigte, halten viele Verbraucher wahrscheinlich für eine gute, ganz natürliche Sache, allein weil der Name „Mutter“ diese Assoziation nahelegt. Sie wissen aber nichts von der toxischen Wirkung des Mutterkorns, die sich ganz ohne menschliches Zutun entfalten kann. Und hören stattdessen vielleicht die sonore Stimme eines Volker Lechtenbrink: „Ich mag den Wind im Roggenfeld – Caro. Der korngesunde Landkaffee.“

 

Neue Städter braucht das Land

 

Nicht die Landwirtschaft scheint mir darum zumindest das einzige Problem der modernen Gesellschaft zu sein. Dass wir all das, was die Landwirtschaft tut, außerhalb einer zugespitzten medialen Realität nicht mehr sehen, ist das gravierende Problem. Und dass sich Stadt und Land allen Landlust-Magazinen und Baum-Büchern Peter Wohllebens zum Trotz nie ferner waren als heute, weil sich die Deutungshoheit im politischen Diskurs zugunsten der Städte verschoben hat. Die Stadt sagt, wie das Land zu sein und zu produzieren hat – und das Land muss umsetzen, was den Städtern ein moralisch integres Leben ermöglicht.

Genau dieser Mechanismus hat in umgekehrter Logik 2016 in Amerika gegriffen. Donald Trump wurde auf dem Land gewählt, nicht im Silicon Valley, in Manhattan oder in Washington D. C. Auch der Brexit wurde auf dem Land entschieden. Und nirgendwo hat der russische Präsident Wladimir Putin so schlechte Zustimmungswerte wie in den Städten, vor allem in Moskau.

Donald Trump wurde von denen gewählt, die unter Bürokratisierung und hohen Steuern leiden. Aber auch von Farmern in den Flächenstaaten, die den Ausverkauf der amerikanischen Landwirtschaft durch Billigimporte aus Mexiko bei Mais, Soja und Weizen fürchten.

In seiner Wahl drückt sich zudem der Abscheu gegenüber den kommunikativen Eliten aus. Und gegenüber einer Spaltung der Gesellschaft, die sich nicht mehr auf das Vorhandensein von Industriegütern und landwirtschaftlichen Produkten stützt, die im globalisierten 21. Jahrhundert jeder haben kann, sondern auf Bildung, freie Zeiteinteilung und postmoderne Werte – den Luxus, verzichten zu können.

 

Kommunikativer Neustart

 

Die Diversität der amerikanischen Gesellschaft geht zweifellos über das hinaus, was Stadt und Land auch bei uns trennt. Wenn dieser Beitrag eines Nichtlandwirts der Landwirtschaft gewidmet ist, dann deshalb, weil wir auch in Deutschland einen kommunikativen Neustart zwischen Landwirtschaft, Verbrauchern, Medien und Politik bräuchten. Und deshalb, weil der ländliche Raum ein Sinnbild dafür ist, wie uns der Weg in die globalisierte Zukunft gelingt – ob wir dabei das richtige Tempo und die richtigen Botschaften haben oder aber Teile der Bevölkerung verlieren.

„Ich gehöre zu einem verschwundenen Volk“: Ulrich Raulff zeigt in seiner „Geschichte der Pferde“, wie diese durch Landmaschinen und Autos substituiert werden, bis zur weitgehenden Bedeutungslosigkeit für die Landwirtschaft. Wir würden viel verlieren, wäre dies am Ende eine Metapher für das Verschwinden des Bauerntums im Klammergriff zwischen Bodenpreisen, Weltmarkt, zunehmender Regulierung, kritischen Verbrauchern, Hate Speeches – eine Metapher für uns selbst.

 

Andreas Möller, geboren 1974 in Rostock, Autor des 2018 erschienenen Buches „Zwischen Bullerbü und Tierfabrik. Warum wir einen anderen Blick auf die Landwirtschaft brauchen“. Der Vorabdruck in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ wurde auf der Grünen Woche 2019 mit dem Kommunikationspreis des Verbandes der Deutschen Agrarjournalisten ausgezeichnet. Im Hauptberuf leitet der Historiker die Unternehmenskommunikation des Maschinenbauers TRUMPF in Ditzingen.

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