Seminar
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Der Klimawandel ist eine Realität, die die Menschen vor Herausforderungen unterschiedlicher Größenordnungen stellt. In diesem Rahmen spielen die Städte eine Schlüsselrolle, da sie mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung beherbergen, den Großteil der Energie des Landes verbrauchen und anfällig für den Klimawandel sind. Deshalb fiel bei der COP21 die Teilnahme von über 400 Bürgermeistern auf, die sich dazu verpflichteten, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 zu verringern. Auch wenn der Trend dahin geht, dass noch mehr Städte solche Verpflichtungen eingehen und sich Ziele setzen, ist eine Diagnose und Prüfung dieser Städte notwendig, um festzulegen, welche Einzel- und Kollektivmaßnahmen ergriffen werden sollen, um passende und nachhaltige Lösungen zugunsten einer höheren Lebensqualität der Bürger zu finden.
In diesem Zusammenhang und als Fortsetzung der Veranstaltungsreihe über Städte und Klimawandel in den Ländern der Pazifik-Allianz organisiert das Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel (EKLA) der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit der Plattform CDP Cities Lateinamerika und dem Centro de Estudios del Desarrollo (CED – Zentrum für Entwicklungsstudien) das Forum Chilenische Städte und der Klimawandel, um einen Raum für Debatten und einen Erfahrungsaustausch für städtische Entscheidungsträger zu schaffen.
Einen ersten Entwurf der Tagesordnung für die Veranstaltung finden Sie hier.
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