Veranstaltungsberichte
Das Red Sinergia Azul por el Medio Ambiente wurde 2014 im nationalen Exekutivkomitee der „Partido Acción Nacional” (PAN) eingerichtet. Es handelte sich um eine Plattform für Akteure aus dem parteipolitischen, zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Umfeld, die an einer inhaltlichen Neuausrichtung der Umweltpolitik interessiert sind, in deren Mittelpunkt der Mensch als Leitbild steht.
Auf der Sitzung wurde als eines der Hauptthemen das Gesetz zur mexikanischen Energiereform diskutiert. Im Rahmen der Diskussion wurde immer wieder über die Herausforderungen zwischen einer wirtschaftlichen Entwicklung betont, die gleichzeitig nachhaltig sein soll. In diesem Zusammenhang ließ Dr. Christian Hübner die Erfahrungen, die Deutschland gegenwärtig im Zuge der Umsetzung seiner Energiewende sammelt, einfließen.
Das Gesetz zur Energiereform , das sich derzeit noch zur Abstimmung im Senat befindet, zielt im Kern auf eine Modernisierung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der mexikanischen Energiewirtschaft ab. Darüber hinaus öffnet es aber auch ein Fenster für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und setzt Anreize zur Steigerung der Energieeffizienz.
Für die teilnehmende Vertreter aus der Zivilgesellschaft , wie die Regionale Klimainitiative für Lateinamerika, WWF, Inteligencia Pública, COPAMEXsowie dasCentro Jurídico para los Derechos Humanos undBlue Planet – Mexikanische Allianz gegen Fracking, stellt die erfolgreiche Umsetzung der Energiereform deshalb einen wichtigen Schritt in Richtung einer sauberen Energieversorgung dar.Dr. Christian Hübner__. Christian Hübner__Christian Hübner__ristian Hübner__stian Hübner__ian Hübner__n Hübner__Hübner__bner__er____, unterstrich die Bedeutung des Austausches von Erfahrungen und Strategien mittels solcher parlamentarischen Netzwerke. Er erklärte, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung darauf abziele, die vernetzte Kooperation in umwelt- und energiepolitischen Themen zu fördern. Das Regionalprogramm für Energiesicherheit und Klimawandel will diesen Netzwerkausbau in Zukunft zudem überregional fördern und fachlich beraten.
