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US-Präsident Trump hatte Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt, was heftige Proteste nach sich zog. Im Bild: Blick auf den Felsendom in Jerusalem.
Ihre politische Zukunft frustriert die Palästinenser. Doch zu einer neuen Intifada wird es nicht kommen: "Es gibt keine Struktur dahinter", sagt Frings, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung im Interview mit kas.de.
Die Palästinenser sind resigniert und frustriert, was ihre politische Zukunft betrifft, sagt Frings. Zwar habe die Hamas zu einer neuen Intifada aufgerufen, doch dazu werde es wohl nicht kommen. Durch Trumps Entscheidung seien die Zeiten bilateraler Verhandlungen unter US-Führung vorbei. Stattdessen könne die Europäische Union eine zentrale Rolle bei der Roadmap der arabischen Friedensinitiative spielen.
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