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Länderberichte

Australien, AUKUS und die Auswirkungen der Kündigung des australisch-französischen U-Boot Projektes

“As leaders of Australia, the United Kingdom, and the United States, guided by our enduring ideals and shared commitment to the international rules-based order, we resolve to deepen diplomatic, security, and defense cooperation in the Indo-Pacific region, including by working with partners, to meet the challenges of the twenty-first century. As part of this effort, we are announcing the creation of an enhanced trilateral security partnership called ‘AUKUS’” – verkündeten Australien, die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien in ihrer gemeinsamen Erklärung am 16. September 2021. Aber was genau beinhaltet „AUKUS“ und welche Auswirkungen hat die Ankündigung auf Australiens internationale politische Beziehungen?

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Die gemeinsame Erklärung Australiens, der Vereinigten Staaten und Großbritanniens zur gemeinsamen Einrichtung des AUKUS-Sicherheitsabkommens sorgte Mitte September 2021 sowohl in den Medien als auch in der internationalen Politik für starkes Aufsehen. Nicht zuletzt aufgrund der damit verbundenen Kündigung des 2016 verabschiedeten australisch-französischen U-Boot-Abkommens zum vertraglich spätest möglichen Zeitpunkt. Australiens Beweggründe für den AUKUS-Beitritt und die Inkaufnahme einer potentiellen Verärgerung Frankreichs lassen sich mit einem Blick auf Australiens jüngste außen- und sicherheitspolitische Interessen erklären.

Den ganzen Länderbericht lesen Sie bitte als PDF-Download anbei.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.