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CDU Hessen
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Gründungsphase
Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone. Am 19. September 1945 vereinigte die amerikanische Militärregierung durch die Proklamation Nr. 2 die preußischen Provinzen Kurhessen und Nassau sowie den Volksstaat Hessen zum Land „Groß-Hessen“ (seit Annahme der ersten demokratischen Verfassung am 1. Dezember 1946: „Hessen“). Landeshauptstadt wurde Wiesbaden.
Unmittelbar nach Kriegsende formierten sich die politischen Parteien neu, zunächst noch ohne Erlaubnis der Amerikaner. Am 27. August 1945 gestattete die Militärregierung die Bildung von Parteien auf Kreis- und am 23. November 1945 auf Landesebene.
In vielen Städten und Kreisen hatten sich bereits örtliche christlich-demokratische Parteigruppierungen gegründet, so z.B. am 20. August die CDU Kassel oder am 15. September die Christlich-Demokratische Partei Frankfurt. Diese Neugründungen hatten zunächst unterschiedliche Namen: von Deutsche Aufbau-Bewegung (in Darmstadt) über Christliche Volks-Vereinigung (im Rheingau) bis zu zahlreichen Variationen der Christlich-Demokratischen Partei.
Am 25. November 1945 gründete sich schließlich in der Geschäftsstelle der Christlich-Demokratischen Partei Frankfurts in Anwesenheit von 45 Vertretern der Kreisverbände der Landesverband Hessen der CDU. Zum ersten Vorsitzenden wurde Werner Hilpert gewählt. Am 18. Dezember 1945 erfolgte die Lizenzierung der Landespartei durch die US-Militärregierung.
Die CDU verstand sich als bürgerliche und konfessionsübergreifende Partei. Dennoch war der überwiegende Teil der Mitglieder katholisch. Besonders ehemalige Zentrumsmitglieder wie Walter Dirks (Frankfurt) oder Karl Kanka (Darmstadt), andere christlich geprägte Persönlichkeiten wie Maria Sevenich und ehemalige Mitglieder der Bekennenden Kirche und des Christlich-Sozialen Volksdienstes (CSVD) prägten die junge Partei. Entsprechend schwieriger gestaltete sich der Aufbau von Parteistrukturen in den überwiegend evangelischen Gebieten Nord- und Mittelhessens. In diesen Landesteilen zogen sich die Gründungen von CDU-Verbänden bis April 1946 hin.
Der am 25. November gewählte und auf dem Landesparteitag am 30. Mai 1946 bestätigte Landesvorstand war in Bezug auf die Konfessionszugehörigkeit streng paritätisch besetzt: dem katholischen Landesvorsitzenden Werner Hilpert stand der evangelische Erich Köhler als Stellvertreter zur Seite.
Grundsätzlich blieb die hessische CDU in ihrer Gründungsphase eine heterogene Partei, die Gründungsmotive reichten vom religiösen Erneuerungsappell (besonders in Südhessen) bis zur konservativen mittelständischen Interessenwahrung (besonders in Mittel- und Nordhessen)
Programmatische Orientierung
Unter ihrem Gründungsvorsitzenden Werner Hilpert (vor 1933 Mitglied des Zentrums) wuchs die CDU zu einer Partei, die neben den christlich gebundenen die Wähler des gesamten bürgerlichen Spektrums ansprach. Hessen als sozialdemokratisch geprägtes Land blieb jedoch für die CDU über Jahrzehnte ein schwieriges Terrain und die hessische CDU noch weit von eigenen Mehrheiten auf Landesebene entfernt. Bei den ersten Kommunalwahlen Anfang 1946 und der Wahl zur verfassunggebenden Landesversammlung am 30. Juni 1946 landete die CDU klar hinter den Sozialdemokraten. In der Diskussion der Verfassung des Landes Hessen konnte sich die Union daher mit ihren wichtigsten Forderungen nicht durchsetzen. Bei der ersten Wahl zum hessischen Landtag am 1. Dezember erreichte die CDU 31 Prozent und bildete mit der SPD eine große Koalition, Hilpert wurde stellvertretender Ministerpräsident. Aus dieser Minderheitsposition heraus propagierte der hessische Landesverband die Bildung großer Koalitionen. Inhaltlich orientierte sich die Hessen-CDU mit den „Frankfurter Leitsätzen“ konsequenterweise an einem Sozialismus aus christlicher Verantwortung. In den konservativeren CDU-Verbänden Nord- und Mittelhessens blieb diese Position sehr umstritten. Die Forderung nach einem christlichen Sozialismus leiteten führende hessische CDU-Politiker aus den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen der Jahre 1945/46 ab, die ein hohes Maß an staatlicher Wirtschaftslenkung, Sozialisierung und Mitbestimmung notwendig erscheinen ließen. Damit stand die hessische CDU als eher „linker“ Landesverband häufig in Konflikt zur Bundespartei, die unter Konrad Adenauer entschieden auf eigene Mehrheiten und bürgerliche Koalitionen setzte.
Von schweren Wahlniederlagen gebeutelt – bei der Landtagswahl 1950 hatte die CDU nur noch 18,8 Prozent der Stimmen erhalten – und von der erfolgreichen Bundespartei in den Schatten gestellt, musste sich die hessische Union schließlich Adenauer und seinem gesellschaftspolitischen Konzept anschließen. Auf dem Landestag in Limburg legte Hilpert am 5. Juli 1952 sein Amt als Vorsitzender nieder.
Innerparteilicher Aufbau
1952 übernahm Wilhelm Fay als Nachfolger Hilperts die undankbare Aufgabe, eine gespaltene Partei zu vereinen. Bei den Landtagswahlen in den 1950er und 1960er Jahren konnte die hessische CDU selten mehr als ein Viertel der Wählerstimmen auf sich vereinen, dominierend blieb die SPD unter ihrem populären Ministerpräsidenten Georg August Zinn. Trotzdem waren die Jahre unter dem Vorsitz Fays (1952 bis 1967) erfolgreiche Aufbaujahre für die Parteiorganisation. War die Zahl der stellvertretenden Landesvorsitzenden schon Mitte der 1950er Jahre von fünf auf zwei reduziert worden, so bemühte sich Fay verstärkt ab 1963 um eine grundlegende Reform des Parteilebens. Die gesellschaftliche Basis der Partei wurde verbreitert, die Mitgliederzahl stieg von 9.000 auf 23.500. Fachkongresse intensivierten den Dialog zwischen Partei, Wissenschaft und Gesellschaft, ein Modell, das der Bundespartei in den 1970er Jahren als Vorbild dienen sollte und die Grundlage für eine erfolgreiche kommunalpolitische Arbeit schuf: 1960 gewann die CDU in den Städten und Kreistagen bereits rund 30 Prozent der Mandate.
Wilhelm Fay wurde nach seinem Abschied vom Landesvorsitz 1967 zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Aufbruchstimmung
Mit dem Amtsantritt des am 2. Dezember 1967 auf dem Eltviller Landesparteitag gewählten Alfred Dregger begann eine neue Ära in der hessischen CDU. Der Führungs- und Generationswechsel läutete nicht nur personell, sondern auch sachpolitisch und methodisch einen grundsätzlichen Neuaufbruch ein: Mit dem ehrgeizigen Anspruch, die Mehrheit im Land zu gewinnen, gelang es Dregger, den Landesverband zu einer geschlossenen und angriffslustigen Einheit zusammenzuschweißen. Nach einem innovativen Wahlkampf, in dem Dregger als Kopf eines energisch vorwärts marschierenden Teams auftrat, gelang ihm bei der Landtagswahl 1970 ein Stimmenzuwachs von 13 Prozent. Inhaltlich setzte Dregger in Wiesbaden auf eine konsequente Oppositionspolitik, auf unablässigen Angriff auf die beiden Regierungspartien SPD und FDP. Neben einem neuen „Wir-Gefühl“ in der Landtagsfraktion leistete der Landesvorsitzende so einen wichtigen Beitrag zur Mobilisierung von Mitgliedern und Wählern. Landes- und bundespolitisch erwarb Dregger sich den Ruf eines konservativen Hardliners.
In den 1970er Jahren bestimmten die Schulfrage und die Gebietsreform die hessische Politik. Durch ihre konsequente Haltung, die dem Bürgerwillen Priorität einräumte und ideologisch gefärbte Experimente ablehnte, punktete die Union beim Wähler: Bei der Landtagswahl 1974 errang die CDU mit 47,5 Prozent einen glänzenden Sieg und wurde erstmals stärkste Partei, verblieb jedoch in der Opposition. Auf kommunaler Ebene wurde die Union zwischen 1977 und 1985 zur entscheidenden Kraft.
In den 15 Jahren von Dreggers Parteivorsitzes (1967–1982) steigerte die hessische CDU ihre Mitgliederzahl auf über 71.000, ein auch im Bundesvergleich weit überdurchschnittlicher Zuwachs.
Als besondere Ehrung für ihren zweiten Ehrenvorsitzenden gab die CDU ihrer Wiesbadener Landesgeschäftsstelle im August 2010 den Namen Alfred-Dregger-Haus.
Erster CDU-Ministerpräsident
Auf dem Alsfelder Landesparteitag am 18. Dezember 1982 übergab Alfred Dregger, der die Partei in vier Wahlkämpfen angeführt hatte, das Ruder an Walter Wallmann.
Mit nur einer Gegenstimme übernahm dieser eine geschlossene Partei. Wallmann war seit 1977 Frankfurter Oberbürgermeister und galt im Gegensatz zu Dregger als Liberaler. 1986 wurde Walter Wallmann erster Bundesumweltminister in Bonn. Die hessische CDU setzte in der weiterhin beherrschenden Schulfrage auf die Wahlfreiheit der Eltern und profitierte gleichzeitig von den sprichwörtlichen „Hessischen Verhältnissen“ und dem „rot-grünen Chaos“ in Wiesbaden. Die Landtagswahl 1987 führte erstmals zur 40 Jahre lang ersehnten Regierungsübernahme: Walter Wallmann wurde zum ersten CDU-Ministerpräsidenten in Hessen gewählt.
Schwerpunkte der von CDU und FDP gebildeten neuen Landesregierung waren die im Wahlkampf versprochene Wiedereinführung der freien Schulwahl, die Wirtschaftsförderung sowie die Stärkung der kommunalen und der Landesinvestitionen.
Zurück in die Opposition
Bei der vom ersten Golfkrieg überlagerten Landtagswahl 1991 unterlag die CDU nur knapp und ging in die Opposition. Manfred Kanther (1991–1998) entschied den Kampf um den Fraktionsvorsitz für sich und wurde Partei- und Fraktionsvorsitzender, sein Vorgänger Walter Wallmann wurde Ehrenvorsitzender. Die Position des Generalsekretärs, die seit 1967 bestand, wurde 1991 abgeschafft und die Aufgaben auf den Landesgeschäftsführer übertragen.
Wie bereits in den 1970er Jahren begann der Wiederaufstieg der CDU in den Kommunen, wo CDU-Kandidaten eine Reihe spektakulärer Wahlsiege feierten. Der konservative Kanther galt wie sein Vorbild Dregger als Mann von Recht und Ordnung und setzte inhaltlich auf Schwerpunktthemen wie Wirtschaft und Kriminalität.
Erneute Regierungsverantwortung
Seit 1995 bereits Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer, wurde Roland Koch auf dem Hanauer Landesparteitag im Januar 1998 mit fast 98 Prozent aller Stimmen zum Landesvorsitzenden gewählt.
Nach einem hartem Landtagswahlkampf, in dem die Reform des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts die Hauptrolle spielte, brachte Koch die hessische CDU 1999 erneut in Regierungsverantwortung und wurde Ministerpräsident. Wie Alfred Dregger und Manfred Kanther machte sich Koch einen Namen als ausgesprochen konservativer Politiker, die schlagkräftige Landespartei war ganz auf ihren Vorsitzenden zugeschnitten. Das Amt des Landesgeschäftsführers wurde in Generalsekretär umbenannt.
Wichtige Ziele der Regierung Koch waren die Beseitigung des Unterrichtsausfalls in den Schulen, die personelle Stärkung der hessischen Polizei sowie massive Investitionen in der Verkehrspolitik.
Die schwere Krise, in die die Spendenaffäre die Hessen-CDU Anfang 2000 gestürzt hatte, überstand die Partei ohne Blessuren: Bei der Landtagswahl 2003 errang die CDU die absolute Mehrheit der Mandate und konnte damit erstmals ohne Koalitionspartner regieren. Ministerpräsident Koch setzte ungeachtet teilweise heftiger Proteste weiterhin auf einen konsequenten Sparkurs.
Bei den Landtagswahlen 2008 und 2009 musste die CDU zwar Verluste einstecken, stellte aber weiterhin den Ministerpräsidenten. 2010 trat Roland Koch nach zwölf Jahren Parteivorsitz und nach elf Jahren als Ministerpräsident von beiden Ämtern zurück. Nachfolger Kochs als Landesvorsitzender wurde Volker Bouffier, der auf dem Landesparteitag in Willingen am 12. Juni 2010 96 Prozent der Stimmen erhielt.
Gleichzeitig wurde Roland Koch zum vierten Ehrenvorsitzenden der CDU Hessen gewählt.
Am 31. August 2010 trat Bouffier auch die Nachfolge Kochs im Amt des hessischen Ministerpräsidenten an. Er stand zunächst einem schwarz-gelben Kabinett vor, nach den Landtagswahlen am 22. September 2013, die mit leichten Gewinnen für die CDU endete, bestand diese Option aufgrund der schweren Verluste der Liberalen nicht mehr. Schließlich einigten sich CDU und Bündnis 90/Die Grünen auf die Bildung der ersten schwarz-grünen Regierung in einem Flächenland. Insgesamt agierte diese Landesregierung bemerkenswert geräuschlos und wurde zumeist positiv beurteilt. Hessen konnte seinen Platz in der wirtschaftlichen Spitzengruppe der Bundesländer weiter ausbauen. Bei der Landtagswahl am 28. Oktober 2018 musste die CDU zwar einen Stimmenverlust von über 11 Prozent hinnehmen, konnte aber dennoch die Arbeit in der schwarz-grünen Regierung unter Volker Bouffier fortsetzen.
Wie zuvor angekündigt, trat Bouffier, seit März 2018 der dienstälteste Ministerpräsident Deutschlands, nach fast 12 Jahren in Amt am am 31. Mai 2022 zurück. Zu seinem Nachfolger wählte der Hessische Landtag am 31. Mai 2022 den bisherigen Landtagspräsidenten Boris Rhein. Dabei erhielt Rhein, der schon 2010 bis 2019 Innenminister und Wirtschaftsminister in Bouffiers Kabinetten gewesen war, sogar fünf Stimmen mehr als die zur Mehrheit nötigen Stimmen der schwarz-grünen Koalition. Die Hessen-CDU wählte Rhein am 2. Juli 2022 auf dem Landesparteitag in Rotenburg an der Fulda mit fast 98 Prozent zu ihrem neuen Vorsitzenden. Volker Bouffier wurde zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Bei seiner ersten Landtagswahl konnte Ministerpräsident Rhein einen großen Erfolg verbuchen: mit 34,6 Prozent gewann die CDU am 8. Oktober 2023 deutlich hinzu und erzielte mehr Wählerstimmen als SPD und Grüne zusammen. Boris Rhein entschied sich für einen Wechsel des Koalitionspartners und regierte fortan mit der SPD als Juniorpartner.
Die etwa 35.000 Mitglieder starke CDU Hessen hat als Untergliederungen die sechs Bezirksverbände Frankfurt/Rhein-Main, Kurhessen-Waldeck, Mittelhessen, Osthessen, Südhessen und Westhessen mit 26 Kreis- sowie über 400 Stadt-, Gemeinde-, Stadtbezirks- und Ortsverbänden.
Peter Crämer/ Oliver Salten
Literatur
- Heinrich Rüschenschmidt: Gründung und Anfänge der CDU in Hessen. Darmstadt 1981.
- Werner Wolf (Hg.): CDU Hessen 1945-1985. Politische Mitgestaltung im Kampf um die Mehrheit. Köln 1986.
- Bernd Heidenreich und Werner Wolf: Der Weg zur stärksten Partei 1945–1995 / 50 Jahre CDU Hessen. Wiesbaden 1995.
- Angela Keller-Kühne: Frauen im demokratischen Aufbau. Zur Gründungsgeschichte der CDU in Hessen (1997).
- Joachim Rotberg: Zwischen Linkskatholizismus und bürgerlicher Sammlung. Die Anfänge der CDU in Frankfurt am Main 1945-1946. Frankfurt am Main 1999.
- Martina Neitzke: Die CDU Hessen 1950-1967. Politikentwicklung und Organisationsstrukturen (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau 80). Hg. im Auftrag des Hessischen Landtags (Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen 29). Wiesbaden 2010.
- Volker Kronenberg: Neue Wege gehen: Schwarz-Grün in Hessen. Erwartungen – Erfahrungen – Ergebnisse, Sankt Augustin/Berlin 2018.
Landesvorsitzende | |
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1945-1952 | Werner Hilpert |
1952-1967 | Wilhelm Fay |
1967-1982 | Alfred Dregger |
1982-1991 | Walter Wallmann |
1991-1998 | Manfred Kanther |
1998-2010 | Roland Koch |
2010-2022 | Volker Bouffier |
seit Juli 2022 | Boris Rhein |
Ehrenvorsitzende | |
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1967 | Wilhelm Fay |
1984 | Alfred Dregger |
1992 | Walter Wallmann |
2010 | Roland Koch |
2022 | Volker Bouffier |
Generalsekretäre | |
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1967-1979 | Christian Schwarz-Schilling |
1980-1987 | Manfred Kanther |
1987-1991 | Franz Josef Jung |
Am 8. Juni 1991 wurde auf dem Landesparteitag in Frankfurt die Position des Generalsekretärs abgeschafft. Die Aufgaben wurden auf den Landesgeschäftsführer übertragen. Dadurch entfiel die Personalunion von Partei- und Fraktionsgeschäftsführung.
Nach der Wahl von Roland Koch zum Parteivorsitzenden wurde der Landesgeschäftsführer in Generalsekretär umbenannt.
Generalsekretäre | |
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2000-2001 | Otti Geschka |
2001-2009 | Michael Boddenberg |
2009-2014 | Peter Beuth |
2014-2024 | Manfred Pentz |
seit 2024 | Anna-Maria Bischof |
Geschäftsführer | |
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1945-1947 | Bruno Dörpinghaus |
1947-1948 | Ludwig Wagner |
1948-1960 | Willy Wolfermann |
1960-1961 | Wilhelm Henke |
1961-1967 | Hans Henderkes |
1968-1970 | Joachim Lehmann |
1970-1987 | Manfred Kanther |
1987-1991 | Franz Josef Jung |
1991-1999 | Siegbert Seitz |